Leseprobe

Unvergessene Schulzeit
Erinnerungen von Schülern und Lehrern ausgewählt aus Zeitgut-Bänden
mit vielen Abbildungen, Ortsregister, Taschenbuch, Zeitgut Verlag, Berlin

Band 1: 1921 - 1945 ISBN: 3-86614-100-9, EURO 6,90
Band 2: 1945 - 1962 ISBN: 3-86614-101-7, EURO 6,90
Band 3: 1914 - 1945
ISBN: 3-86614-120-3, EURO 6,90

Leserstimmen »


Leseproben:
Luise Rüth: Ein schlechtes Zeugnis (Band 2)
Udo Wanke-Kreh: Meine schönste Lernmotivation
(Band 2)
Hasso Pacyna: Lateinische Adverbien (Band 1)
Ernst Swiderek: Das Pferdekinn (Band 3)

 


[Bonn am Rhein; 1950]

Ein schlechtes Zeugnis
Luise Rüth

Vater war gerade erst krank aus der Kriegsgefangenschaft zurückgekehrt. Unsere wirtschaftlichen Verhältnisse waren sehr bescheiden. Vater mußte neu eingekleidet werden; die schäbige Gefangenenkleidung wollte er nicht mehr tragen. Seine alte Kleidung war zum Teil den Bomben zum Opfer gefallen. Und wir hatten auf der Flucht nichts mitnehmen können. Mutter meinte, sie hätte ihm sowieso nicht mehr gepaßt.

Vater war zwölf Jahre lang, mit nur kurzer Urlaubsunterbrechung zu Beginn des Krieges, von uns fortgewesen. Hunger und Entbehrungen hatten seinen Körper gezeichnet. Er hatte starkes Untergewicht. Als wir ihn auf dem Bahnhof abholten, erkannten Mutter und ich ihn nicht wieder. Als junger Mann war er gegangen, und als uralter kam er zurück. So sah er jedenfalls in meinen Augen aus. Es machte uns sehr traurig. Ich war acht Jahre alt. Wir bemühten uns, alles zu tun, daß Vater immer satt wurde und sich vielleicht wieder wohl fühlte. Daher mußten wir unsere eigenen Bedürfnisse weit zurückstellen.

Nun war der Frühling in diesem Jahr sehr früh gekommen und außergewöhnlich warm. Es schien, als wollte uns die Natur für die Entbehrungen der zurückliegenden Jahre entschädigen. Meine Winterschuhe, klobige Lederschnürschuhe, einige Nummern zu groß, was mit dicken selbstgestrickten Socken ausgeglichen wurde, waren jetzt einfach zu warm.

Mutter holte meine Sandalen aus dem vergangen Jahr vom Speicher. Schon im letzten Jahr waren sie mir etwas zu klein gewesen. Beim Anprobieren stellten wir mit Entsetzen fest, daß meine Zehen bestimmt zwei Zentimeter über die Schuhe hinausragten. Was tun?
Barfuß konnte ich nicht zur Schule gehen. Wir wohnten in der Stadt, und vielen Leuten ging es damals schon wieder recht gut.
Mit diesen Sandalen war ich am ersten Schultag dem Gespött meiner Klassenkameraden ausgeliefert. Sie liefen johlend hinter mir her und lachten mich aus.

Ich war traurig, aber noch mehr wütend, und schämte mich. Die Tränen liefen mir über die Wangen, ein ganz schlimmer Jähzorn erfaßte mich. Ich zog die Sandalen aus und schlug damit wild um mich. Dabei traf ich eine Schulkameradin am Kopf. Sie trug eine Platzwunde davon, die heftig blutete. Zu Tode erschrocken lief ich nach Hause.

Am nächsten Tag wurde ich mit Mutter zur Lehrerin bestellt. Mutter wußte Bescheid. Ich hatte ihr abends alles erzählt, weil mich das schlechte Gewissen nicht einschlafen ließ.

Die Lehrerin machte mir heftige Vorwürfe und drohte mit Strafe. Warum es überhaupt zu diesem Vorfall gekommen war, wollte sie gar nicht wissen.
Darüber empört, begann Mutter, mich zu trösten.
Zu meinem großen Pech war die verletzte Mitschülerin der Liebling der Lehrerin. Die Eltern des Mädchens hatten nämlich ein Lebensmittelgeschäft, und jeden Tag fiel etwas für die Lehrerin ab: mal etwas Wurst, mal etwas Schokolade oder Kaffee. In diesen Zeiten mußte man eine solche Beziehung pflegen, das wußte die Lehrerin. Und so legte sie keinen Wert darauf, meine Begründungen zu hören. Ich hatte keine Chance.

Das bin ich als Schulkind etwa 1950. Ich besuchte die Karlschule in der Dorotheestraße in Bonn.

Mutter suchte sich eine Putzstelle. Von ihrem ersten Geld bekam ich neue Sandalen, zwei Nummern zu groß, damit sie noch im kommenden Sommer paßten.
Mein nächstes Zeugnis war auffallend schlecht, und mit dem Vermerk versehen: „Luise ist bösartig und stört ständig ihre Mitschülerinnen“.
Mutter meinte nur, es kämen auch wieder andere Zeiten, und dann würde auch mein Zeugnis wieder besser. Es blieb das schlechteste Zeugnis meiner ganzen Schulzeit.

Aus: "Nachkriegs-Kinder", Reihe ZEITGUT, Band 2.

[nach oben]


[Berlin-Prenzlauer Berg, damals DDR; 1955]

Meine schönste Lernmotivation
Udo Wanke-Kreh

Die Grundschule ging Mitte der fünfziger Jahre in der DDR von der ersten bis zur achten Klasse. Danach entschied es sich, ob man eine Lehre begann oder die Leistungen für die Mittelschule mit zehn Klassen oder für die Erweiterte Oberschule mit zwölf Klassen und Abiturabschluß ausreichten. Jungen und Mädchen wurden weitgehend in gemischten Klassen unterrichtet. In meiner Grundschulklasse in Berlin waren 15 Jungen und 19 Mädchen.

Rückblickend wäre ich in Dessau in der 5. Klasse garantiert sitzengeblieben. Meine Chance, versetzt zu werden, tendierte gegen Null. Nach unserem Umzug nach Berlin war mir das Glück gleich doppelt hold. Als Neuzugang bekam ich die übliche Schonzeit, und zusätzlich begegnete mir, dem elfjährigen Schüler, die schönste aller Lernmotivationen: Sie hieß Fräulein Ludwig und war unsere Klassenlehrerin. Ein Blick, und ich verliebte mich unsterblich in sie. Allerdings war ich nicht der Einzige. Vom Abc-Schützen bis zum Schüler der 8. Klasse, vom Hausmeister bis zum Direktor, allen war sie ein stiller Traum mit blauschwarzem Bubikopf.

Ihre großen, dunklen Samtaugen glühten in verhaltener Leidenschaft, verheißungsvoll, wie mir schien, und ihr Teint war von hellbraun getönter, natürlicher Reinheit. Ihre ebenmäßigen Gesichtszüge und ihr zauberhaftes Profil wirkten nicht langweilig und dümmlich wie bei mancher Filmschauspielerin, sondern interessant, intelligent, lebendig und ausdrucksvoll. Sie war schlank, jedoch keineswegs dünn. Die zauberhaften Proportionen ihres Körpers kamen durch enganliegende, hoch geschlossene, glänzende Kleider, die sie gern trug, herrlich zur Geltung. Die Kleider reichten leider züchtig bis über die Knie.

Ihre klare, engelhafte Stimme mit dem ihr eigenen Timbre war die reinste Beglückung. Wenn sie mich aufrief, empfand ich das als Auszeichnung, das Herz klopfte mir bis zum Hals, ich wurde rot und stumm, bis sich die Spannung löste und ich schmachtend die Antwort säuselte.
Am Spätnachmittag und Abend traf ich viele Schulkameraden, die alle, rein zufällig, gerade in der Straße flanierten, wo sie wohnte, und verstohlen, voller Sehnsucht, zu ihrem Fenster aufschauten.

Ein schwerer Schock traf mich, als ich herausfand, daß sie einen Freund mit Motorroller hatte. Doch meine Liebe war zu erhaben, um ihr diesen Fehltritt nicht zu verzeihen. In den Schulpausen umringten wir unser Herzensfräulein, fein gestaffelt nach Hackordnung. Detlef hatte immer den besten Platz, ganz nah bei ihr. Er war zweimal sitzengeblieben und der Klassenstärkste. Wie habe ich ihn beneidet, doch gegen ihn hatte ich keine Chance.

Ein Alter hatte Fräulein Ludwig für uns nicht, sie war einfach zeitlos schön und begehrenswert. Wer die Liebe kennt, wird verstehen, daß Fräulein Ludwig für mich die schönste aller Lernmotivationen war. Ich sagte mir, von einem Dummkopf will sie bestimmt nichts wissen. Mein Notendurchschnitt verbesserte sich in der 6. Klasse von 3,5 auf 2,5 und wäre ohne Russisch noch besser ausgefallen. Russischunterricht gab es ab der 5. Klasse.

Bedingt durch die politische Situation in Berlin, war Russisch für die meisten Schüler ein Unfach. Alles, was in Ost-Berlin im Vergleich mit West-Berlin schlecht abschnitt, wurde den Russen in die Schuhe geschoben. „Das haben uns die Russen eingebrockt“, war eine gängige Redensart. Deshalb war es bei uns Jungen geradezu verpönt, in Russisch eine gute Note zu haben. Ein „Befriedigend“ galt bereits als sehr peinlich, ein „Genügend“ wurde anerkannt und ein „Ungenügend“ – das war die schlechteste Note in der DDR – hatte zwar einen hohen Imagewert, stellte aber ein unkalkulierbares Risiko dar. Es konnte leicht zum Sitzenbleiben führen, wenn nicht alle anderen Noten „Gut“ bis „Sehr gut“ waren. Bis zur 8. Klasse hielt ich mich, mit Vorsagenlassen und Abschreiben, gerade so zwischen „Genügend“ und „Ungenügend“ und schaffte im Zeugnis ein knappes „Genügend“.

In den großen Ferien, zwischen meinem sechsten und siebten. Schuljahr, flüchtete unser Fräulein Ludwig in den Westen. Mit ihr verschwand meine erste und einzige Lernmotivation seit meiner Einschulung. Das Ende eines Schuljahres war für viele DDR-Lehrer der gängige Fluchtzeitpunkt. Sie hatten dann keine Bedenken, ihre Klassen in Stich gelassen zu haben.

Aus: Udo Wanke-Kreh, "Das erste Leben" Erinnerungen eines Nichtangepaßten 1947 - 1972, Sammlung der Zeitzeugen, Zeitgut Verlag 2003.

[nach oben]


[Berlin;1943]

Lateinische Adverbien
Hasso Pacyna

Die nächtlichen Fliegeralarme beherrschten das Leben. Wenn die Sirenen, auf und ab heulend, ertönten, mußten wir Kinder schnellstens unser stets bereitstehendes Notgepäck schnappen und in den Luftschutzkeller hinunter. Dabei hatten wir die hintere Treppe zu benutzen. Wir eilten vorbei an Wassereimern und Feuerpatschen, die auf jeder Etage standen. Auch Säcke mit Löschsand lagen bereit. Das waren die vorgeschriebenen Sicherheitsvorkehrungen.

Fliegeralarm dauerte meist Stunden. Oft schliefen wir im Keller in fast unmöglichen Lagen und quälten uns, wenn die Sirenen durch einen langanhaltenden Dauerton Entwarnung gaben, wieder nach oben. Schnell krochen wir in unsere Betten und schliefen weiter. Es gab Nächte, in denen sich das Ganze ein- bis zweimal wiederholte. Daß wir wie gerädert waren, wenn wir nun wirklich aufstehen sollten, hat niemanden verwundert. Zwar fing der Unterricht nach solchen Alarmnächten später an, aber sonst ging alles seinen fast normalen Gang.

Da die Treitschkeschule von Brandbomben getroffen worden und die Zahl der Schüler durch private „Landverschickung“ geringer als normal war, wurde der Unterricht in eine andere Schule am Stadtpark verlagert. Es könnte die Hindenburg-Schule gewesen sein. Zu dieser Zeit hatte ich so meine Probleme mit dem Lernen. Besonders schwer fiel mir Latein. Das war mir ein Greuel. Dr. Johannes Brücken, alias Bully, hatte wahrlich keine Freude an mir. Einmal rief mich Bully in seinem typischen Rheinländer Dialekt auf: „Pattschina, Menneken, Menneken, komm ens vör die Front! Häste ding Adverbie jeliert? Äh, wat sachen isch, kannste ding Adverbie? Ze liere bruchste se net! Könne mußte se!“

Dr. Johannes Brücken, dem wir den Spitznamen Bully gaben, beim Unterricht. Er war bei meiner ersten Kinderlandverschickung unser Lagerleiter in St. Joachimsthal, Erzgebirge.

Doch bei der Abfragerei kam nicht viel heraus, und Bully, ein durchaus väterliches Exemplar von Pauker, geriet wieder einmal außer sich. Sein ohnehin meist rotgefärbtes Gesicht wurde glühend, sein Blutdruck stieg sichtlich, bis er schließlich platzte.
„Zentgraf, schreibe mal auf!“ schrie er. – Carl Zentgraf war in unserer Klasse beauftragt, alle zu ahndenden Missetaten seiner Kameraden zu notieren. – „De Pattschina bringt morje en Onderschriff vun singem Vatter!“
Zu mir: „Pattschina, hol ens ding Kladde eruss!“
Und dann wurde mir folgender Text diktiert: „Ich lerne mit konstanter Bosheit meine lateinischen Adverbien nicht!“

Ziemlich bedrückt bat ich am Abend meinen Vater, seine Unterschrift unter diesen Satz zu setzen. Er aber schüttelte den Kopf: „Das mache ich nicht, schließlich brauche ich keine Adverbien zu lernen!“
Nun diktierte er mir eine Neufassung: „Ich habe davon Kenntnis genommen, daß mein Sohn Hasso mit konstanter Bosheit die lateinischen Adverbien nicht lernt.“
Diesen Text unterzeichnete er.

Als Bully am nächsten Tag nach der Unterschrift fragte, schmunzelte er angesichts des abgeänderten Textes, sagte aber kein Wort. Zur Strafe mußte ich die Adverbien auch noch sechsmal abschreiben. Das war eine Mordsarbeit, die ich, Hefte waren damals knapp, auf einem riesigen, fast tafelgroßen Packpapierbogen erledigte. Das änderte trotzdem nichts daran, daß ich ständig mit Adverbien und dem Latein auf Kriegsfuß stand und bei Dr. Brücken nie gut abschnitt.

Aus: Hasso Pacyna, „Ein deutscher Junge weint nicht“, Sammlung der Zeitzeugen, Zeitgut Verlag, Berlin 2003.

[nach oben]


[Oderberg*), Mährisch-Schlesien; 1932–1938]

Oderberger Gymnasialgeschichten
gesammelt von Ernst Swiderek

Das Pferdekinn

Wer könnte ihn vergessen, unseren Englischlehrer Professor Dr. Karl Pohl? – Ich sehe ihn noch vor mir, meist sorgsam einen Schal um den Hals geschlungen, leicht hüstelnd, aber von gutgetarnter robuster Gesundheit. Englisch war für ihn mehr als ein Unterrichtsfach, es war fast eine Ersatzreligion. Und Mister McCallum von Radio Wien, der dort eine Englischsendung für Schüler betreute, war sein Prophet. Im Laufe der Zeit etablierte sich eine feste Bindung zwischen dem Englischlehrer der RAVAG*) und unserer Klasse. Die Korrespondenz florierte. Wiederholt wurden wir in den Sendungen aus Wien lobend erwähnt. Das war jedesmal ein Festtag für Professor Pohl. Als McCallum uns schließlich sein Foto mit Widmung schickte, bekam der Radiomann den Rang eines Idols. In jeder Englischstunde lächelte uns McCallum vom Katheder per Foto freundlich zu.

Doch nicht von unserem Äther-Flirt mit dem englischen Radiodozenten soll hier die Rede sein, sondern von einem in der Geschichte des Englischunterrichtes wohl einmaligen Experiment. Ausgangspunkt war der sogenannte „but“-Laut, jenes dunkel eingefärbte phonetische Mittelding zwischen a und e, wie es im englischen Wort „but“ (= aber) vorkommt. Laut Pohl konnte man diesen Laut einwandfrei nur hervorbringen, wenn man ein Pferdekinn besaß. Da solche Kinnpartien in Mitteleuropa selten seien, meinte er, müsse man eben versuchen, wenigstens Annäherungswerte an diese anatomische Besonderheit vieler Engländer zu erreichen. Zu diesem Zweck erfand Professor Pohl eine wohlausgeklügelte Kinn-Gymnastik. Im Kern bestand sie darin, Kinn und Unterkiefer in kurzen Intervallen ruckartig, eigentlich fast schon krampfartig vorwärts und rückwärts zu bewegen.

Ob sich Knochen, Sehnen und Muskeln durch so eine Übung wirklich verändern lassen, ist sicher mehr als zweifelhaft – Pohl glaubte daran. Und deshalb begann ab sofort jede Englischstunde bei uns mit fünf Minuten Kinn-Gymnastik – heute würde man sagen: eine Art Aerobic des Unterkiefers. Hingebungsvoll und völlig lautlos widmeten wir uns dieser Gymnastik. Oben auf dem Katheder betätigte sich Pohl ebenso lautlos als Vorturner der Kinnmuskulaturübungen. Allmählich war uns die Prozedur so vertraut, daß wir sie ganz mechanisch ausführten.
Eines Morgens öffnete sich unvermutet die Tür des Klassenzimmers. Im Türrahmen stand Direktor Günzl. Wie immer in solchen Situationen blickten alle, der Professor eingeschlossen, in einem kollektiven Reflex zur Tür. Und niemandem fiel es ein, mit der Kinngymnastik aufzuhören. Direktor Günzl sah deshalb annähernd 30 Schüler und einen Lehrer, die ihm – in gespenstischer Lautlosigkeit – mit rhythmischem Schwung den Unterkiefer entgegenstreckten.

Was damals im Geiste unseres Direktors vorgegangen sein mag, kann man nur ahnen. Vermutlich glaubte er, in eine Irrenanstalt geraten zu sein. Wortlos retirierte er vor der Phalanx der vorwärtsschnellenden Kinnbacken.

Wenige Minuten später kam Schuldiener Peter mit der Nachricht, Professor Pohl möge sich doch bitte zum Herrn Direktor begeben. Den Inhalt des Gesprächs zwischen den Herren Günzl und Pohl haben wir nie erfahren. Danach war es aber aus mit der Kinn-Gymnastik. Eigentlich schade!
Vielleicht hätte der eine oder andere von uns im Laufe der Zeit wirklich ein Pferdekinn bekommen?


alle Fotos: Zeitgut-Archiv

[nach oben]