Leserstimmen

Bild Hildegard Bildt
Jora und Knopotschka

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:: Es war einfach nur fesselnd! Beeindruckend die Offenheit! Meine Hochachtung.
Dieter Wendt, Hanau

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Die Publikationen des Zeitgut-Verlages sind meist sehr gut in Aussagekraft und Wahrheitsgehalt und nur selten dem Zeitgeist angepasst. Auch gut in der Altenpflege einzusetzen.
Anne-Kathrin Jantosch, Leipzig

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Sehr gut! Die Zeit, die hier erzählt wird, trifft auch meine Erlebniszeit von 1945 bis 1949. Ich habe beim Lesen meine Erlebnisse immer vor Augen gehabt.
Maud Wehle, Dresden

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Gut. Eine solche Darstellung über eine russische Liebe habe ich noch nicht gelesen. Bislang nur Negatives gehört bzw. gelesen.
Ingrid Janssen, Dörverden

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Das Buch hat mir einzigartig gut gefallen, ich hatte vorher noch nie ein Buch in 3 Tagen ausgelesen. Es weckte viele Erinnerungen aus einer selbst erlebten Zeit, die leider inzwischen verblasst waren.
Margit Winter, Ahrensfelde 

:: Die Verhältnisse nach dem Krieg sind gut beschrieben - gerade die russisch-deutschen Lebensbedingungen und Zustände.
Ursula Gembora, Nordhorn

:: Mitreißend und großartig geschrieben. Ein Buch das begeistert.
Christina Telker, Bernau

:: Das Buch hat mich stark beeindruckt. So wie Frau Bildt ihre Geschichte geschildert hat, genauso war die Zeit damals. Ich fühlte mich beim Lesen in die Nachkriegszeit zurück versetzt.
Erna Knoll, Bergfelde

:: Es faszinierte mich die Authentität der Sprache und ließ mich eintauchen in die schwere Zeit der Nachkriegsjahre. Trotz aller politischen Differenzen zeigt diese wahre Geschichte, dass Liebe grenzenlos ist. Ein sehr schönes, nachdenkliches stimmendes Buch.
Ingrid Salzmann, Grebenstein

:: Sehr gut. Handlungen wurden authetisch dargestellt. Geschrieben mit großem Einfühlungsvermögen. Super!
Klaudia Redlich, Fürstenwalde

:: Angefangen = Ausgelesen! Sehr unterhaltsam. Hat mich um Jahre zurückversetzt! Note 1
Ursula Stader, Solingen

:: Hohenschöpping im Havelland im Winter 1947. Ein klirrend kalter Abend mit Eis und Schnee und die Stromversorgung ist mal wieder ausgefallen. Im Gasthaus ist man bereits zu Bett gegangen, als es an der Tür klopft und drei Russen Einlass begehren. Was an diesem Abend sanft beginnt, ist die verborgene und unmögliche Liebe zwischen der deutschen Gastwirtstochter Hildegard und dem russischen Soldaten Igor. Eine bewegende Lebensgeschichte!
Buchhändler-Tipp von Kristin Kother aus der Thalia-Buchhandlung in Brandenburg

:: Das Buch mir gut gefallen. Meine Mutter hatte auch einen Russen zum Freund. "Petrow" - ein gutmütiger Mensch. Es war Liebe zum Überleben. Viele Jahre später habe ich das erst verstanden. Beim lesen kamen Erinnerungen auf. Tuen wir alles, dass immer Frieden bleibt.
Jack Freese, Eichwalde

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