Joachim Mautschke
Ich komme aus Juliusburg
Die Jugend eines Försters aus Schlesien. 1930 - 1955.
192 Seiten, mit Fotos und Dokumenten, Broschur..
Sammlung der Zeitzeugen (78)
Zeitgut Verlag, Berlin.
ISBN: 978-3-86614-240-4
Euro 12,90
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Ihre Fragen beantwortet gern:
Daniel Schlie
Öffentlichkeitsarbeit
Zeitgut Verlag GmbH, Berlin
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Tel. 030 - 70 20 93 10
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Pressetexte, Abbildungen, Abdrucktexte aus dem Buch

Joachim Mautschke:
Ich komme aus Juliusburg

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Bei Interesse an Rezensionsexemplaren oder Verlosungsexemplaren schreiben Sie einfach eine E-Mail an daniel.schlie@zeitgut.de.

Bei der Veröffentlichung einer Buchrezension oder einer Verlosung bitten wir Sie, mindestens einen kurzen Text zum Buch mit bibliographischen Daten und eine minimal 30 mm breite Coverabbildung abzudrucken. Geben Sie beim Abdruck von Abbildungen zum Text als Quelle bitte „Zeitgut Verlag/Privatbesitz des Verfassers“ an.
Bitte senden Sie uns nach Veröffentlichung einen Beleg zu. Vielen Dank.

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Langfassung (3.148 Zeichen)
Kurzfassung (1.971 Zeichen)

Pressefoto Joachim Mautschke.
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Vier kostenfreie Abdrucktexte

Die folgenden Texte aus dem Buch stellen wir Ihnen gern zum kostenfreien Abdruck zur Verfügung. Als Gegenleistung erwarten wir von Ihnen lediglich die Veröffentlichung eines Quellen-Hinweises mit bibliografischen Daten und einem kleinen Buchcover von mindestens 30 mm Breite. Zudem bitten wir um ein Belegexemplar. Herzlichen Dank!

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Bitte informieren Sie uns, wenn Sie eine Veröffentlichung unserer Texte planen.

Kindheit und Jugend im Forsthaus
(2.504 Zeichen)

"Im Jahre 1936 zogen wir also als fünfköpfige Familie und wie es sich gehörte mit zwei Jagdhunden in das stattliche Forsth aus Juliusburg ein. Mein Vater versah als Revierförster seinen Dienst im Wald ..."
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Foto zum Text.
1936 zog die Familie in das Forsthaus in Juliusburg ein.
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Foto zum Text.
König Friedrich August von Sachsen im Jahr 1924 mit seinen Förstern.
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Junger Jäger
(4.301 Zeichen)

"Ich war mit zehn Jahren in die damalige obligatorische Jugendorganisation Hitlerjugend eingetreten. Für mich gewann aber das freie Leben im Forsthaus, jenseits vom großen Weltgeschehen, die Oberhand."
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Foto zum Text.
Der Autor als junger Jäger 1943.
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Die Flucht
(3.470 Zeichen)

"Früh im Morgengrauen des verhängten Wintertages bei Frostgraden von minus 20 bis 30 Grad setzte sich der Treck in Bewegung und wir verließen unsere Heimat. Unser Vater begleitete uns nicht."
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Foto zum Text.
Flüchtlingstreck im Januar 1945.
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Zurück ins polnisch verwaltete Schlesien
(3.517 Zeichen)

"Am 19. Mai, der unselige Krieg war nun schon 14 Tage vorüber, setzte sich unser dezimierter Treck wieder in Bewegung. Die Hoheit hatten die amerikanischen Besatzer übernommen. Wir sollten quer durch die Tschechoslowakei nach Schlesien zurückkehren."
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