Momente des Erinnerns
Momente des Erinnerns
Vorlesebücher für die Altenpflege
Idee und fachliche Beratung Bettina Rath
Band 1 bis Band 4
Jeder Band 128 Seiten, Fadenheftung, größere Schrift, Abbildungen.
Zeitgut Verlag, Berlin. www.zeitgut.de
Überall im Buchhandel, jeder Band 12,90 Euro.

 
 

VorLesebücher für die Altenpflege

Plötzlich sprudeln die Erinnerungen

Neue Buchreihe hilft bei der Pflege Demenzkranker

Meldung (741 Zeichen)

Neue Buchreihe hilft bei der Pflege Demenzkranker

Der Zeitgut Verlag hat unter dem Titel „Momente des Erinnerns“ in Zusammenarbeit mit der Psychologin und diplomierten Altenpflegerin Bettina Rath eine Reihe von Vorlesebüchern herausgegeben. Die vier Bände eignen sich ideal als Arbeitsmaterial für all jene, die alte und demente Menschen betreuen. Die leicht verständlichen und kurzen Texte beinhalten positive Zeitzeugen-Erinnerungen aus der Jugendzeit der Patienten. Diese Erinnerungen helfen, das Langzeitgedächtnis der Pfleglinge zu aktivieren und eigene, schöne Erfahrungen neu zu durchleben und davon zu erzählen.

Momente des Erinnerns, Vorlesebücher für die Altenpflege
Band 1 bis 4 im Zeitgut Verlag; jeder Band 128 Seiten für 12,90€

Kurzfassung (1.723 Zeichen):

Neue Buchreihe hilft bei der Pflege Demenzkranker

Gute Zeitzeugen-Erinnerungen aus der Kindheit und Jugendzeit haben sich als erfolgreiches Mittel erwiesen, um die Gemüter von Demenzkranken zu erfreuen und die Patienten positiv zu aktivieren. Die Psychologin und diplomierte Altenpflegerin Bettina Rath hat lange nach wirklich geeigneten Vorlesetexten für die tägliche Arbeit gesucht. Dabei stieß sie auf die populärgeschichtliche Buchreihe ZEITGUT, in der seit vielen Jahren Zeitzeugen-Erinnerungen aus Deutschland im 20. Jahrhundert veröffentlicht werden.
Beim Vorlesen dieser meist kurzenTexte stieß Bettina Rath auf ein erstaunlich positives Echo. Ihre sonst oft unkonzentrierten Patienten hörten begeistert zu, und die eigenen Erinnerungen erwachten. Aus diesen Beobachtungen erwuchs die Idee der "Vorlesebücher für die Altenpflege" auf der Grundlage von authentischen Zeitzeugen-Erinnerungen.
Dafür wurden aus dem reichen Fundus der Reihe Zeitgut besonders positive Texte ausgewählt. So entstanden bis heute bereits vier Vorlesebücher mit Schilderungen aus den Jahren zwischen 1920 bis 1955. Aus einer Zeit also, in der die heutige Senioren-Generation ihre eigene Kindheit und Jugend erlebte.
Die Bände "Momente des Erinnerns" sind auch sehr gut für das Vorlesen in der häuslichen Pflege einzusetzen. Wie im Pflegeheim gibt es auch hier vielfach Spannungen durch Sinnverluste und innere Leere bei den alten, pflegebedürftigen Menschen. Gelingt es, die durchaus noch vorhandenen Erinnerungen aus dem Langzeitgedächtnis zu aktivieren, können Gefühle von Glück und Zufriedenheit wieder auftauchen.

Momente des Erinnerns, Vorlesebücher für die Altenpflege
Band 1 bis 4 im Zeitgut Verlag; jeder Band 128 Seiten für 12,90€
Ausführliche Fassung (3.814 Zeichen):

Neue Buchreihe hilft bei der Pflege Demenzkranker

Wie gelingt die Verständigung mit alten, pflegebedürftigen und demenzkranken Menschen, die scheinbar in einer anderen Welt leben? Wie können Angehörige und Pflegekräfte die Barrieren überwinden und einen Zugang zu längst verloren geglaubten Inhalten des Bewusstseins der Erkrankten finden?
Der Alltag der betroffenen Menschen ist häufig vom Erleben eines Sinnverlustes und innerer Leere geprägt. Das Kurzzeitgedächtnis ist bei Demenzkranken stark beeinträchtigt und oft ist es schwer, Gesprächsinhalte mit ihnen zu finden. Daraus kann bei den Betreuenden große Hilflosigkeit in der Begegnung mit den Erkrankten entstehen. Die Vorlesebücher für die Altenpflege des Zeitgut Verlages bieten interessante Gesprächsthemen, um die Leere zu überbrücken und die alten Menschen ihrerseits zum Erzählen anzuregen. Bisher sind vier Bände lieferbar.

Die Idee
Entstanden sind die „Momente des Erinnerns“ in Zusammenarbeit mit der Psychologin und diplomierten Altenpflegerin Bettina Rath. Sie weiß aus langjähriger Erfahrung: „Gelingt es, die durchaus noch vorhandenen, positiven Erinnerungen aus dem Langzeitgedächtnis wachzurufen, kann ein ungeahnt breites Spektrum von lebensgeschichtlichen Erfahrungen aktiviert werden. Es können Gefühle von Glück und Zufriedenheit, ja sogar Stolz auf die eigene Lebensleistung auftauchen, die längst verloren schienen. So kann einem schleichenden Identitätsverlust entgegengewirkt werden. Wenn dies geschieht, ist das nicht nur für den betroffenen Menschen selbst eine durchweg positive Erfahrung, es verändert sich auch die Situation für die betreuende Person. Sie muss nicht mehr auf die immer gleichen Sätze reagieren, sondern hat neue Kommunikationsmöglichkeiten. Eine Möglichkeit dies zu erreichen, ist das Vorlesen besonderer biografischer Erinnerungen.“
Aus diesen Beobachtungen entstand die Idee für die Vorlesebücher auf der Grundlage von authentischen Zeitzeugen-Erinnerungen. Leider gibt es nur wenige Texte, die für diesen Zweck wirklich geeignet sind. Fündig wurde Bettina Rath in dem beachtlichen Fundus des Zeitgut Verlages, der seit mehr als zwölf Jahren auf das Sammeln und Veröffentlichen von Zeitzeugen-Erinnerungen aus dem 20. Jahrhundert in Deutschland spezialisiert ist.

Das Besondere der Zeitgut-Vorlesebücher
Um den gewünschten Effekt zu erzielen, müssen die Texte bestimmte Merkmale aufweisen. Ideal ist es, wenn sie von der Kinder- und Jugendzeit der heutigen Seniorengeneration erzählen. Erinnerungen an die oft genialen und phantasievollen Überlebensstrategien, die in der schwierigen Zeit im und nach dem Krieg lebenswichtig waren, sind meist noch im Langzeitgedächtnis der alten Menschen gut präsent.
Bei der Auswahl der Texte wurde darauf geachtet, dass sie kurz sind und einen positiven, prägnanten Inhalt haben. Dies erfordert besonders die geringe Aufmerksamkeitsspanne der alten Zuhörer. Zudem sollten Vorlesegeschichten für diese Zielgruppe nicht pädagogisierend sein, da man es schließlich nicht mit Schulkindern zu tun hat.
„Momente des Erinnerns“ beinhaltet gute und interessante Zeitzeugen-Erinnerungen, die auch den Vorlesenden Erkenntnisgewinn und Unterhaltung bieten. Gerade für die junge Generation der in der Pflege und Betreuung Tätigen ist es wichtig und reizvoll, über die Jugendzeit ihrer Pfleglinge, gut informiert zu sein. Nur durch das gemeinsame Vorlesen, Zuhören und Erzählen werden Brücken zwischen den Generationen geschlagen. Und so gelingt es immer wieder, dass die Erinnerungen der Senioren nur so hervor sprudeln.

Momente des Erinnerns
Vorlesebücher für die Altenpflege
Idee und fachliche Beratung Bettina Rath
Band 1 bis Band 4
Zeitgut Verlag, Berlin
Jeder Band 128 Seiten, Fadenheftung, größere Schrift, Abbildungen.
Überall im Buchhandel, jeder Band 12,90 Euro.
Pressetext von Bettina Rath (7.200 Zeichen)
anlässlich des Erscheinens der ersten Bände der Reihe „VorLesebücher für die Altenpflege“ im Juni 2010.

Die Erinnerungen sprudeln

Wie schafft man eine Verständigung mit alten, pflegebedürftigen, de-menzkranken Menschen, die in einer scheinbar anderen Welt leben? Können Angehörige die bestehenden Barrieren überwinden und einen Zugang zu Inhalten des Bewusstseins ihres erkrankten Familienmitglieds finden, die längst verloren zu sein scheinen?

Immer wieder werden diese Fragen von Pflegepersonal und Angehöri-gen gestellt. Bei den Betroffenen geht es um Menschen, deren Alltag häufig vom Erleben eines Sinnverlustes und von innerer Leere charakterisiert scheint. Die geäußerten Lebenserinnerungen reduzieren sich oft auf wenige Inhalte, die fortwährend wiederholt werden. Daraus kann bei den Betreuenden eine große Hilflosigkeit in der Begegnung mit den Er-krankten entstehen.

Aus meiner langjährigen Erfahrung in der Altenpflege weiß ich: Gelingt es, die durchaus noch vorhandenen positiven Erinnerungen aus dem Langzeitgedächtnis wachzurufen, kann ein ungeahnt breites Spektrum von lebensgeschichtlichen Erfahrungen aktiviert werden. Es können Ge-fühle von Glück und Zufriedenheit, ja sogar Stolz auf die eigene Lebens-leistung auftauchen, die längst verloren schienen. So kann einem schleichenden Identitätsverlust entgegengewirkt werden.

Wenn dies geschieht, ist das nicht nur für den betroffenen Menschen selbst eine durchweg positive Erfahrung, es verändert sich auch die Si-tuation der betreuenden Person. Sie muss nicht mehr auf die immer gleichen Sätze reagieren, sondern hat neue Kommunikationsmöglichkeiten. Sie kann dem pflegebedürftigen Menschen viel lebendiger begegnen, echte Anteilnahme zeigen und einfühlsam auf seine Erlebnisse eingehen, selbst wenn diese möglicherweise nur zum Teil verständlich und manchmal eher bruchstückhaft, aber mit großer emotionaler Beteiligung, vorgebracht werden.

Eine Möglichkeit, dieses Stadium zu erreichen, ist das Vorlesen beson-derer biografischer Erinnerungen, mit denen eine unmittelbar sicht- und greifbare Wirkung erzielt werden kann. Leider gibt es nur wenige Texte, die für diesen Zweck wirklich geeignet sind, und mit denen speziell diese, bisher vollkommen vernachlässigte Zielgruppe erreicht werden kann. Diese Texte müssen Voraussetzungen erfüllen, die in ihrer Kombination in der Literatur nur selten vorkommen.

Bei demenzkranken Menschen leidet zuerst das Kurzzeitgedächtnis, während das Langzeitgedächtnis noch lange erhalten bleibt. Am besten präsent ist die Zeit des jungen Erwachsenenalters. Die Geschichten müssen sich also auf Erinnerungen von früher beziehen, am besten aus der Zeit der Kindheit bis in das junge Erwachsenenalter der heute etwa 80-Jährigen.

Diese Generation hat ihre Jugendzeit im und nach dem Krieg erlebt, und es gibt viele traumatische Erlebnisse aus dieser Zeit (Bombennächte, Hungersnot, Vertreibung, Flucht). Beim Vorlesen von Erinnerungs-Geschichten für unsere Zielgruppe kann es nicht darum gehen, die Schrecken dieser Zeit zu verarbeiten. Dies ist für gebrechliche alte Men-schen, vor allem für demenzkranke Menschen, nicht mehr möglich. Ziel ist vielmehr, den Stolz auf die oft genialen, phantasievollen Überlebensstrategien, die diese Generation in der schwierigen Nachkriegszeit ent-wickelt hat, wieder aufleben zu lassen, den Mut, das Durchhaltevermögen, die Tapferkeit und die trotz aller Schwierigkeiten lebensfrohe Haltung lebendig werden zu lassen. Da können die Jungen, die die Geschichten vorlesen, nur staunen und Anerkennung zollen.

Vorlese-Geschichten für diese Zielgruppe sollten nicht pädagogisierend sein. Demenzkranke Menschen sind keine Schulkinder. Auch geht es nicht um ein Training kognitiver Kompetenzen oder eine Verbesserung der intellektuellen Leistungsfähigkeit, sondern um eine identitätsstärkende Wirkung durch das Wachrufen von positiven Bildern der eigenen Vergangenheit.

Es sollten authentische Schilderungen von Erlebtem sein, keine kon-struierten Geschichten. Letztere sind nach meiner Beobachtung wenig dazu geeignet, lebendige Erinnerungen wachzurufen. Die Erzählungen sollten von Alltags- oder Bewährungs-Situationen handeln, nicht von Ereignissen, die dem Zuhörenden kaum hätten begegnen können. Die Zuhörenden verlieren ihre Aufmerksamkeit sehr schnell, wenn sie die Geschichten nicht in der Nähe ihrer eigenen Biografie verankern können.

Wegen der geringen Aufmerksamkeitspanne dieser Zuhörergruppe müssen die Geschichten kurz sein. Zwei bis drei Seiten reichen oft. Geeigne-te längere Texte, besonders wenn es sich nicht um eine zusammenhän-gende Geschichte handelt, können auch mit Unterbrechungen vorgelesen werden. Bücher mit der Schilderung eines ganzen Lebens sind nicht geeignet.

Die Erzählungen sollen lebendig und spannend geschrieben sein. Alte, gebrechliche Menschen und vor allem demenzkranke Menschen können sich nur bei prägnanten Inhalten für kurze Zeit konzentrieren. Auch ist es wichtig, dass die Geschichten in einer einfachen, aber zugleich guten Sprache formuliert sind, also keine Schachtelsätze, kaum Fremdwörter, keine abstrakten Gedankengänge und keine komplizierten Personenzu-ordnungen enthalten, sondern konkrete, klare, einfach aufzunehmende, anregende Schilderungen von Erlebnissen.

Wo findet man solche Texte?
Vor etwa einem Jahr stieß ich auf Sammelbände der Reihe Zeitgut mit vielen kurzen, abgeschlossenen Zeitzeugen-Erinnerungen aus dem 20. Jahrhundert. Mir schienen davon einige Kindheits- und Jugenderinne-rungen auf Anhieb reizvoll. Wir haben diese Texte dann in unserem Tageszentrum für Alzheimer Kranke in Wetzlar ausprobiert und bei unseren Tagesgästen ein erstaunlich starkes positives Echo damit hervorgerufen. Bei etlichen demenzkranken Tagesgästen sprudelten die eigenen Erin-nerungen nur so und alle, die überhaupt noch Sprache verstehen und zudem ausreichend gut hören können, hörten aufmerksam zu.

Aus diesen Erlebnissen und Beobachtungen entstand die Idee der Vorlesebücher für die Altenpflege auf der Grundlage von Zeitzeugen-Erinnerungen. Heute, nach einem Jahr Auswahlarbeit und wiederholten Vorlesetests, hat sich bei mir ein sicheres Gefühl für die „richtigen“ Texte entwickelt, aus dem ein Bewertungskatalog entstand. Danach habe ich Material für vorerst zwei Vorlesebücher ausgewählt. Und weil der Zeitgut Verlag bereits seit mehr als zwölf Jahren auf das Sammeln und Veröffentlichen von Zeitzeugen-Erinnerungen in Sammelbänden spezialisiert ist, steht dort ein beachtlicher Fundus an weiteren geeigneten Texten zur Verfügung. Die vierzig Geschichten für die ersten beiden Bände unter dem Titel „Momente des Erinnerns“ erfüllen durchweg die oben genann-ten Kriterien. Die Bücher werden im Juni dieses Jahres erscheinen. Da-mit ist eine ganz neue, einmalige Buchreihe ins Leben gerufen, in der etwa gleichaltrige Zeitzeugen in kurzen, sehr lebendigen und authenti-schen Schilderungen die Erinnerung an Erlebnisse ihrer Jugend wachrufen.

Die meisten pflegebedürftigen Menschen können nicht mehr selbst lesen. Die Vorlesebücher richten sich deshalb an all jene, die sie pflegen und betreuen. Zwar sind die Geschichten speziell für pflegebedürftige und demenzkranke alte Menschen ausgesucht, sie können aber genau-so gut für körperlich oder geistig gesunde Menschen gelesen werden und sie sind ebenso für jüngere Menschen interessant. Deshalb sind sie auch bestens geeignet für den Einsatz in Gruppen, die in Bezug auf die Fähigkeiten ihrer Mitglieder heterogen sind. Selbst bei schwerstkranken Menschen, die den Inhalt der Texte kaum erfassen, kann durch die Sprachmelodie und die lebendige Stimme der Vorlesenden eine beruhigende Wirkung erzielt werden. Zudem ist es für die Vorlesenden selbst befriedigender, interessante und gute Texte zu lesen, die ihnen auch persönlich Erkenntnisgewinn und Unterhaltung bieten.

Bettina Rath, 10. Mai 2010

Momente des Erinnerns
Vorlesebücher für die Altenpflege
Idee und fachliche Beratung Bettina Rath
Band 1 bis Band 4
Jeder Band 128 Seiten, Fadenheftung, größere Schrift, Abbildungen.
Zeitgut Verlag, Berlin. www.zeitgut.de
Überall im Buchhandel, jeder Band 12,90 Euro.


Vita
Bettina Rath, geboren 1946 in Glehn am Niederrhein, 1965 Abitur in Köln, 1968 bis 1973 Psychologie-Studium mit Diplom-Abschluß, 1973 bis 1985 Lehrtätigkeit für Berufe im Gesundheitswesen am Berufsfortbil-dungswerk des DGB in Frankfurt, 1985 bis 1987 Ausbildung als Altenpflegerin in Frankfurt mit Diplom, 1987 bis 1989 Leitung eines Altenpflegeheims der Arbeiterwohlfahrt, 1989 bis 1999 Leitung einer Beratungsstelle des Diakonischen Werks in Wetzlar für ältere, behinderte und kranke Menschen. Seit 1999 Tätigkeit als gesetzliche Betreuerin im Diakonischen Werk in Wetzlar.
Lebt in Hungen in Hessen.

Ehrenamtliche Tätigkeiten:
1990 Gründung der Alzheimer Gesellschaft Mittelhessen e.V. in Wetzlar, Vorsitzende bis heute.
Zeitweilig Mitglied des Vorstands der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Berlin.
Seit 1990 Vortragstätigkeit, Unterricht an einer Altenpflegeschule, umfangreiche ehrenamtliche Beratungstätigkeit und Schulungskurse für Angehörige von demenzkranken Menschen.
1993 Gründung des Tageszentrum für Alzheimer Kranke am Geiersberg, Wetzlar, Geschäftsführung bis heute.
1996 Bundesverdienstkreuz für den Einsatz für demenzkranke Menschen und ihre Angehörigen.
2001 Start des Liederbuchprojekts der Alzheimer Gesellschaft Mittelhessen e.V..
2008 Aufbau eines Helferinnenkreises für die Betreuung demenzkranker Menschen in Hungen bis heute.

Die Verfasserin ist per E-Mail erreichbar: bettina.rath@zeitgut.de
Bettina Rath Foto Bettina Rath
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Pressefoto von Bettina Rath
Foto: Sharon R. Selke / Copyright: Zeitgut Verlag GmbH, Berlin - Abdruck und Veröffentlichung kostenlos nur für redaktionelle Zwecke im Zusammenhang mit dem Artikel von Bettina Rath oder im Zusammenhang mit redaktionellen Beiträgen über Bettina Rath.
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Daniel Schlie
Zeitgut Verlag GmbH
Öffentlichkeitsarbeit
Klausenpaß 14
12107 Berlin
Tel: 030 - 70 20 93 10
Fax: 030 - 70 20 93 22
E-Mail: daniel.schlie@zeitgut.de
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