Leseprobe |
Von
der Waterkant ins Frankenland Broschiert, 232
Seiten, zahlreiche Fotos |
Leseproben aus »Von der Waterkant ins Frankenland« Zwischen
Germaniastraße und Am Wall (Bremen 1911 - 1916) Zwischen Germaniastraße und Am Wall (Bremen 1911 - 1916) Noch vor meinem vierten Geburtstag kam es zu einer wesentlichen Veränderung in unserem Familienleben. Wir bezogen abermals ein neues Zuhause. Da sich die Anwesenheit eines vierten Kindes immer stärker bemerkbar machte und die Wohnung in der Kielstraße aus allen Nähten platzte, kam es im April des Jahres 1911 zum Umzug in die Germaniastraße. Den Umzugstag verbrachten wir bei der »Oma am Wall«, wie wir unsere Großmutter väterlicherseits nannten. Das Haus mit der Nummer 24 wurde von nun an zu unserem festen Familiensitz. Damit ich nicht nur einfach Straßennamen dahinwerfe und geschilderte Wohnverhältnisse unverstanden bleiben, muß ich an dieser Stelle einige Sätze vorausschicken. Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die im 17. Jahrhundert errichteten mächtigen Bollwerke der Wallanlagen geschleift und in Grünanlagen umgewandelt. Die engen mittelalterlichen Grenzen der auf einem Dünensaum gelegenen Altstadt wurden überwunden und eine Vorstadt erschlossen, die in ihrer Größe den alten Kern bald weit übertreffen sollte. Die
innere Bremer Altstadt mit dem Dom, vor ihrer Zerstörung im Zweiten
Weltkrieg. Die
Kinder aus der Germaniastraße. An Spielkameraden herrschte kein
Mangel. Sooft es ging, hielten wir uns im Freien auf und verwandelten
die Straße in unseren Spielplatz. Ich sitze auf den Schultern
von Hans Hofmeyer, fünfter von rechts. Mein Bruder Hans ist der
zweite stehende Junge von links. Das Foto, aufgenommen auf einem kleinen
Platz neben der Glaserei Wolters, stammt aus dem Kriegsjahr 1915, als
wir wegen der allgemeinen wirtschaftlichen Notlage Holzpantoffeln tragen
mußten, um Lederschuhe zu sparen. Wie unbeschwert
fröhlich wir doch waren! Da liege ich mit meiner Schwester Edith
im Bett. Lachend sprachen wir zusammen: »Großmama und Großpapa
liegen in dem Bette, drehen sich den Pupsteert zu, knallen um die Wette!«,
wobei wir uns dann jeweils den Rücken mit Schwung zudrehten. Blick
auf die Eisenbahnüberquerung an der Ecke Hafenstraße/Contrescarpe.
Im Hintergrund ist die Mühle am Doventor zu sehen, die bis zum
Ersten Weltkrieg noch in Betrieb war und später abgerissen wurde. Die Straße Am Wall gehörte bis in die dreißiger Jahre zu den vornehmbürgerlichen Adressen der Hansestadt. Auch die Großmutter väterlicherseits, meine »Oma am Wall«, wohnte hier. Dem feuchten Element war unser Vater als Küstenstädter zugetan, aber als Spaziergänger geriet er zum Fanatiker. Am Sonntagnachmittag mußte bei passendem Wetter unbedingt ausgeflogen werden. Unter der Woche ging Papa Knevelkamp den »Bremer Nachrichten« mit spitzer Schere an den Leib und schnitt jeden Spazier- und Wandervorschlag aus. Nach diesen preiswerten Führern wanderten wir dann. Einkehren war purer Luxus, und die Straßenbahn mußte meist genügen, um in die Natur zu kommen. Gelegentlich nahmen wir den Zug, natürlich nur die vierte Klasse. In irgendeiner Wirtschaft es muß auf einem Sonntagsausflug in den Jahren 1914 bis 1916 gewesen sein staunten wir über den Preis von einer Silbermark für ein Schinkenbrot.
Familie Knevelkamp auf Sonntagsausflug am Hollersee im Bremer Bürgerpark 1915. Der Berufslichtbildner, der am Sonntagnachmittag auf Kundenfang ging, forderte die anderen Spaziergänger auf, sich umzudrehen, was sie gefälligerweise taten. Sippschaftsbande (Bremen) (...) Bremen war ein bedeutender Auswandererhafen. Auch in meiner Familie befanden sich Menschen, die der alten Heimat den Rücken kehrten. Es war zur Zeit des berühmt-berüchtigten kalifornischen Goldrausches. Nach den Erzählungen meiner Mutter hatte ihr Vater noch einen Bruder. Ein Vetter von ihnen aus Geestemünde hatte in Kalifornien Gold geschürft. Er hatte wohl mehr Glück als Verstand, denn er war, wie man hörte, als reicher Mann zurückgekehrt. Als dem Bruder die Geschichte zu Ohren kam, überlegte er nicht lange. Er entschloß sich, es ebenfalls zu wagen. Hastig schnürte er sein Bündel und schiffte sich mit den wenigen Habseligkeiten in die Neue Welt ein. Aber er kehrte nicht als reicher Mann zurück. Nie wieder hörte man etwas von ihm. Um sein Schicksal zu erahnen, bedarf es keiner großen Phantasie. Es genügt, sich nur einen der vielen Hollywoodwestern vor Augen zu führen, und es liegt auf der Hand, wie der verschollene Bruder bei seiner Goldsuche geendet haben mag. In welcher fremden Erde fernab der Heimat wird sein Leichnam mitsamt den Träumen und Hoffnungen auf Wohlstand wohl begraben worden sein?
Die historische Postkarte zeigt den Freihafen von Bremen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Bremen war neben Hamburg der wichtigste deutsche Auswandererhafen. Von hier aus begaben sich jährlich Zehntausende von Menschen auf den Seeweg in die Neue Welt. Revolution (Bremen 1918) (...)
Die letzte Stunde einer »goldenen« Epoche hatte geschlagen.
Ihre Uhr war abgelaufen, kaum daß sie richtig aufgezogen worden
wäre. Überall war der Sturz des Kaisers als Bedingung der
Entente für den Frieden bekannt. Begonnen hatte die Revolte, als
die deutsche Hochseeflotte sich in einem letzten verzweifelten Versuch
der erdrückenden Übermacht der englischen Seestreitkräfte
stellen sollte. Die Matrosen meuterten, und überall im Kaiserreich
brachen Unruhen aus. Kaufmännischer Angestellter in Stuttgart (1926 - 1930) (...) Die Wirtschaftslage war durch die sogenannte Deflation in ganz Deutschland trostlos. Zum 1. Juni 1926 fand ich endlich im weit entfernten Stuttgart eine Stellung in einer Lederwarenhandlung, die allerdings von Anfang an wiederum nichts Gutes verhieß. Der Mitinhaber er nannte sich Messinger und war knapp 30 Jahre alt versuchte sich mehr schlecht denn recht als Finanzmakler. Er war in London und in Belgien gewesen, sprach englisch und französisch und diktierte mir seine Korrespondenz in diesen Sprachen. (...) Nachdem auch bei der Firma Messinger kein Glück zu machen war, verzweifelte ich vollends. Auf die Idee, zum Arbeitsamt zu gehen und Arbeitslosenunterstützung zu verlangen, kam ich nicht. Ohnehin war die Arbeitslosenunterstützung damals zum Sterben zu viel und zum Leben zu wenig. Ein Brief an die Eltern, in dem ich mitteilte, daß ich heimkehren würde, war zur Post gebracht und der Koffer schon gepackt, als ich mit Gottes Hilfe und durch Vermittlung eine Stelle fand. Mein neuer Brötchengeber war die Firma Kleemanns Vereinigte Fabriken in Stuttgart-Obertürkheim. Bei Messinger hatte ich ein Gehalt von 200 Mark bezogen. Kleemann bot mir nur 150 Mark an. Ich war willig, zu jedem Preis zu arbeiten, wenn das Geld nur reichte, um mich durchzuschlagen.
Im Hof der Maschinenbaufirma und Eisengießerei Kleemann in Stuttgart-Obertürkheim 1929, wo ich als Fremdsprachen-korrespondent beschäftigt war. Ich stehe rechts an der Leiter. Am 1. Februar 1927 fing ich an. Der Firma fehlte ein Fremdsprachenkorrespondent, und ich gab mir außerordentlich große Mühe, saubere Briefe in deutsch, englisch, französisch und spanisch zu schreiben. Als mir zu Ohren kam, daß der Mitinhaber Willy Kleemann einige Zeit in Südamerika verbracht hatte, beeilte ich mich, die Stolze-Schrey-Kurzschrift in spanisch zu erlernen. Aber seine Sprachkenntnisse reichten gerade aus, um die fremdsprachliche Korrespondenz zu überfliegen und grob zu verstehen, jedoch nicht, um zu diktieren. Nach zwei oder drei Wochen ließ mich mein neuer Chef rufen. Ich wußte zuerst nicht, ob ich mich darüber freuen sollte. Mir schwante Übles. Erleichtert vernahm ich die erlösenden Worte, daß er mein Salär auf 170 Mark aufbessern werde. Abitur und Studium (1930 - 1935) (...) In
meiner Freude schrieb ich den Eltern, daß ich das Abitur nachgeholt
hätte, nun die Universität besuchen und das Studium der Medizin
ergreifen würde. Auf die Antwort von zu Hause mußte ich nicht
lange warten. Sofort fand ich einen Brief meines Vaters in der Post.
Es war ein Brandbrief. Er zeigte sich geradezu erschrocken über
mein Vorhaben und riet mir energisch ab, solcherlei hochgesteckte Plänen
zu verfolgen. Seiner Meinung nach sollte ich froh über die gute
Stellung bei Kleemann sein und sie auf keinen Fall aufgeben. Zwischen
den Zeilen stand deutlich geschrieben, daß seine größte
Sorge darin bestand, ich könnte Unterstützung einfordern.
Geld von zu Hause wäre mir gewiß nicht unangenehm gewesen,
aber ich war schon allzu lange gezwungen, meine eigenen Wege zu gehen,
um hierauf zu vertrauen. Dabei kreisten mir die Sorgen, wie das Studium
finanziert werden sollte, wie ein Hornissenschwarm um den Kopf. Im Chemie-Auditorium der Universität Tübingen während des Wintersemesters 1930/31. Der Saal war stets bis auf den letzten Platz gefüllt. Damals galt die Erstimmatrikulation von 3000 Medizinstudenten im Sommersemester 1930 als großer Sprung. Am Tag der Einschreibung an der Tübinger Hochschule stand ich unter anderen wartenden Studenten im Universitätsbau und setzte, als die Reihe an mich kam, mit etwas erregter Hand meinen Namen unter die Immatrikulation. Als ich mich mit dem Ablauf des Studiengangs vertraut machte und sah, daß im ersten Semester weder Kurse noch Vorlesungen stattfanden, für deren Besuch ein Testat, also ein Nachweis, vorgeschrieben war, entschloß ich mich, meine Zeit nicht zu vergeuden, dieses Semester zu überspringen, den Stoff nachzulernen und das eigentliche Studium im darauffolgenden Wintersemester in Angriff zu nehmen. Natürlich belegte ich alle vorgeschriebenen Lehrveranstaltungen. (...) Ich stürzte
mich sofort in die Vorlesungen und in die Lernarbeit. Das war ein Kinderspiel
gegenüber den Belastungen der verflossenen Jahre. Lehrbücher
zu kaufen war mir zu teuer, so daß ich fleißig in den Vorlesungen
mitschrieb und nach meinen Kollegheften lernte. Die Kolleghefte für
das abgelaufene Sommersemester konnte ich mir von einer Kommilitonin
ausleihen. Für die Prüfungen war dies kein Nachteil. Die Professoren
legten besonderen Wert darauf, daß die Studenten nicht irgendein
Lehrbuch irgendeines anderen Dozenten zum besten gaben. Vielmehr wollten
sie genau das hören, was sie selbst in den Vorlesungen vorgetragen
hatten. Hilfskassenarzt in Dachsbach (1935 - 1940) (...) Ich
hatte zunächst beträchtliche Schwierigkeiten, festzustellen,
wo die kleinen Orte überhaupt lagen, in denen ich nach dem Willen
des dortigen Landrats als sogenannter Hilfskassenarzt die medizinische
Versorgung übernehmen sollte, da der ansässige Arzt zum Militärdienst
nach Nürnberg eingezogen worden war. Ich vermutete sie in der näheren
Umgebung von Ansbach und setzte mich einfach in einen Zug, der dorthin
unterwegs war. Immerhin hatte ich auf meiner Fahrt in die Ungewißheit
der kommenden Jahre warme Sachen im Gepäck. Der Marktflecken bot damals einen kümmerlichen Anblick, um so mehr, wenn der Betrachter zuvor in Großstädten wie Bremen und München gelebt hatte. Wenig erinnerte an längst versunkene bessere Zeiten, als die Ansbacher Markgrafen hier einen Amtmann zur Aufsicht über ihre Landeskinder residieren ließen oder die Ritter von Dachsbach das Hauptgebäude der Burg, das »Wasserschloß«, steht heute noch ihre Herrschaft ausübten. (...) Auf irgendeine
Weise mußte ich zu meinen bettlägerigen Patienten in den
umliegenden Dörfern gelangen. Auf Schusters Rappen konnte dies
schlecht geschehen. Meine Patienten wären verstorben, bevor ich
angekommen wäre. In kluger Voraussicht hatte ich bereits in meiner
Bayreuther Zeit den Kraftfahrzeugführerschein erworben. Anfangs
benutzte ich für meine ärztlichen Besuche den Kraftwagen des
stolzen Arztsitzinhabers. Es handelte sich um einen BMW, der durchaus
angenehm zu fahren war. Jedoch ging auch dies nicht lange gut. Ständig
war Ärger und Streit damit verbunden, als säße Xanthippe
unablässig auf dem Beifahrersitz. Kann es sein, daß ich den
»Kollegen« falsch einschätze? Vielleicht wollte der
verkannte Philanthrop nur dafür sorgen, daß ich nicht ziellos
durch das Leben tändelte, und stellte mir deshalb immer neue Aufgaben.
Der
gebrauchte Kraftwagen der Marke Opel Kadett, den ich im Frühjahr
1940 für meine Patientenbesuche erwarb. Deutlich zu erkennen sind
die vorschriftsmäßig verdunkelten Scheinwerfer. Rekrut (1941) Zunächst kam ich zur Ableistung meiner zweimonatigen Rekrutenzeit zum Infanterie-Ersatzbatallion 21 nach Fürth in die Sedan-Kaserne. Als Rekrut 1941 beim Infanterie-Ersatzbataillon 21 in Fürth. Zwischen den Wehrpflichtigen des Jahrgangs 1922 war ich mit meinen 34 Jahren bei weitem der Älteste. Mein
Rekrutendasein habe ich in außerordentlich schlechter Erinnerung
behalten. Als ich am 3. Juni 1941 eingezogen wurde, war ich immerhin
schon 34 Jahre alt. Der ärztliche Dienst bei Tag und Nacht war
nicht spurlos an mir vorübergegangen, und ich verfügte über
weitaus weniger körperliche Leistungsfähigkeit als die anderen
Rekruten, die Wehrpflichtigen des Jahrgangs 1922, also vor Kraft strotzende
junge Leute. Die Burschen liefen flink wie die Wiesel. Ich dagegen hatte
noch nicht einmal passendes Schuhwerk bekommen, lief mir die Füße
wund und hatte schließlich zweierlei Stiefel an den Füßen,
da die »Knobelbecher« nicht sitzen wollten. Einmal bekam
ich durch die zahlreichen Blasen sogar eine Lymphangitis am rechten
Fuß. Mit Vorliebe versuchte ich deshalb, der Tortur zu entgehen
und mich zum sogenannten Arbeitsdienst zu melden, was mir aber nicht
immer gelang, da ich angesichts der Kürze der Rekrutenzeit möglichst
im Exerzierdienst ausgebildet werden sollte. Während dieser Zeit am 20. Juni 1941 brach der Rußlandfeldzug aus, der bei vielen Deutschen jegliche Hoffnung auf ein nahes Kriegsende erstickte. Hoffnungen hatte ich mir nie gemacht, denn meine Meinung stand schon lange fest. Aber ich hütete mich, in offener Runde kundzutun, daß dieser Krieg nach fünf Jahren Dauer ohnehin mit einer vernichtenden Niederlage enden würde, denn das wäre »Wehrkraftzersetzung« und lebensgefährlich gewesen. Landarzt (ab 1946) Viele meiner alten Patienten, namentlich die Bauern, waren Privatpatienten, da die Landwirtschaftliche Krankenkasse noch nicht existierte. Der Bauernstand war damals hochgeachtet, und der stolze Bauer fand es ganz wunderbar, daß er einen »eigenen« Arzt besaß und sich nicht unter seine Knechte und Mägde im Wartezimmer einreihen mußte. So reifte in mir der Entschluß, auch ohne Kassenzulassung in Dachsbach zu bleiben. Zeitungen waren leider nicht leicht zu haben, und auch Fachzeitschriften oder Ärzteblätter trafen kaum bei mir ein. Deshalb blieb es mir verborgen, daß für eine gewisse Dauer, bis zur Währungsreform 1948, die strengen Regeln der Kassenzulassung außer Kraft gesetzt waren und ich wahrscheinlich leicht die Vertretung der Krankenkassen in Dachsbach hätte erreichen können. Man hatte nach dem Zusammenbruch die Landesversicherungsanstalten mit der Genehmigung von Anträgen zur Kassenzulassung betraut, und diese waren hiermit sehr großzügig verfahren. Dachsbach
im Frankenland, meine Wahlheimat nach der Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft
im Sommer 1945. Die Luftaufnahme stammt aus den fünfziger Jahren
und zeigt den Marktflecken ohne die heutigen Neubaugebiete. Am oberen,
linken Bildrand ist das sogenannte Wasserschloß zu erkennen, rechts
unten verläuft die inzwischen abgebaute Eisenbahnstrecke, die »Aischtalbahn«. Im November 1951 gelang es mir, von einem in Konkurs gegangenen Eisenwarenhändler das Haus am jetzigen Oberen Dorfplatz 2 zu kaufen. Es blieb mir nicht erspart, wegen der damaligen Preiskontrollen einen Prozeß zu führen, so daß ich erst im Lauf des Jahres 1953 mit dem Umbau beginnen konnte, der nötig war, um dort eine Praxis einzurichten. Erst im Dezember 1953 konnte ich das kleine, bescheidene Häuschen beziehen. Für viele Jahrzehnte wurde es ein trautes Heim. Das Haus am Oberen Dorfplatz 2 erwarb ich 1951 und bezog es im Dezember 1953. Im Erdgeschoß befand sich die Artzpraxis. Die Patienten betraten die Praxisräume durch die Tür neben der Garage; hinter den drei kleinen Fenstern links daneben befand sich das Wartezimmer und daran angrenzend das große Sprechzimmer mit den anderen Praxisräumen. Der zweite ebenerdige Eingang führte in die Privaträume in der ersten Etage. Inhalt »Von der Waterkant ins Frankenland« Inhalt Bremen
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