Buchvorstellung & Leseproben

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Oswald Döpke
Ich war Kamerad Pferd

Meine grotesken Kriegserlebnisse
1942–1945


Broschiert, 112 Seiten
mit 2 Fotos.
Sammlung der Zeitzeugen (20),
Zeitgut Verlag, Berlin.
ISBN 3-933336-67-8
12,80 Euro


Kurzbeschreibung

Oswald Döpke schildert Erlebnisse aus den Kriegsjahren 1942 bis 1945 bei einer Veterinärkompanie in Rußland und Frankreich. Ähnliche Erfahrungen hätte er bei kaum einer anderen Wehrmachtseinheit machen können. Und es war ausgerechnet ein Gedicht, das ihm mehrfach das Leben gerettet hat, das Gedicht vom "Kamerad Pferd".

Die tragischen und grotesken Kriegserlebnisse führen dem Leser die Absurdität des Krieges vor Augen. Seit den fünfziger Jahren hat der Autor mehrfach Auszüge aus seinen hier zusammengefaßten Erinnerungen im Rundfunk veröffentlicht. Sechzig Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges liegen sie mit diesem Buch erstmals gesammelt vor.

"Deine entlarvenden Kriegserinnerungen, sentimental und mörderisch zugleich, gehen mir immer noch nach …"
Ingeborg Bachmann in einem Brief an Oswald Döpke

"Eine teuflische Mischung! Tragödie und Satyrspiel!"
Friedrich Torberg

"So etwas wie ›Kamerad Pferd‹ vergißt man nicht. Diese Geschichten haben mich gerührt. Ob einer glaubt, daß es so grotesk zuging im Krieg? So banal und rührend zugleich, so brutal und kameradschaftlich zugleich?"
dtv-Gründer Heinz Friedrich im Nachwort


Autor

Oswald Döpke, geboren 1923 in Eldagsen bei Hannover. 1940–42 Studium an der Braunschweigischen Staatsmusikschule; 1942–45 Soldat; Verwundung, Gefangenschaft; 1946–48 Schauspieler, 1949–62 Chefdramaturg, Regisseur und ab 1953 Leiter der Hörspiel- und TV-Spielabteilung von Radio Bremen; 1963–87 Leit. Regisseur im ZDF; Gastprofessor Mozarteum Salzburg; Regis-seur mehrerer hundert Hörspiele u. Fernsehfilme und von fünfzig Theaterin-szenierungen (u.a. Münchner Kammerspiele, Thalia-Theater Hamburg), Autor von Hör- und TV-Spielen, Theaterstücken; 1994 Veröffentlichung von Briefen Ingeborg Bachmanns in der Kulturzeitschrift »du«; Auszeichnungen u.a. Prix Italia, Kriegsblindenpreis, 1. Preis »Goldenes Prag«, »Taube« von Monte Carlo, »Silberne Maske« (beste Inszenierung der Spielzeit, Thalia-Theater); Oswald-Döpke-Archiv Akademie der Künste, Berlin.

Oswald Döpke ist verheiratet, hat zwei Kinder und drei Enkel. Er lebt in München.



Leseproben aus »Ich war Kamerad Pferd«

Kamerad Pferd I – Prolog 9
Kamerad Pferd III 29
Von Zuhause nach Zuhause I 51
Ulfilas – Requiem für ein Pferd 75

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Kamerad Pferd I - Prolog
Frankreich, Juli 1942


»Wenn Sie die Oberlippe, Sie können auch Nase dazu sagen, durch diese Schlaufe ziehen und den Holzgriff um seine Achse drehen – sehen Sie: so wie ich das jetzt mache! –, bleibt das Tier wie erstarrt stehen. Schauen Sie sich das an! Der enorme Schmerz, den die »Nasenbremse«‚ so heißt das Gerät, in diesem besonders empfindlichen Körperteil verursacht, ermöglicht Ihnen, selbst komplizierte Operationen durchzuführen, ohne daß Sie zu weiteren Anästhesiemitteln greifen müssen. Dieser Schmerz überdeckt den der meisten therapeutischen Eingriffe. Sollte das Pferd aber trotzdem versuchen, auszubrechen, können Sie zusätzlich auch noch Ohrenbremsen einsetzen. Sie brauchen die Schlaufe dann nur – so wie ich das am Maul demonstriert habe – über das Ohr zu ziehen, das Ohr ist ähnlich empfindlich, und das Pferd rührt sich nicht mehr von der Stelle. Im Notstand – denn Sie haben ja nicht immer einen Operationssaal zur Verfügung – können Sie mit dieser Art Narkose sogar Kolikoperationen machen. Kapiert? Nein? Gut: Ich zeige es Ihnen noch einmal.«
Die Augen des Grauschimmels traten aus den Höhlen. Er zitterte. Seine Flanken gingen wie ein Blasebalg. Der mächtige Leib war aufs äußerste angespannt. Er schweißte stark. Ich sah entsetzt auf den etwa 25 Zentimeter langen Holzgriff mit dem kurzen Strick, der, durch zwei Löcher im Abstand von zehn Zentimetern geführt, eine Schlaufe bildete, in der nun die weiche, warme Oberlippe des Tieres steckte, um gut 75 Grad grotesk verdreht.

»Und jetzt kommen Sie einmal her! Einer nach dem anderen! Beweisen Sie mir, daß Sie aufgepaßt haben!«
›Nein!‹ dachte ich. ›Nein, das kann ich nicht! Das werde ich nie können!‹
Ich trat an das Pferd heran.

»Unser Sänger!« lachte eine Stimme, als ich wieder zu mir kam.
»Wer kann singen?«
So hatte es heute morgen auf dem Bahnhof von Montreuil-sur-Mer angefangen. Nein, wir hatten uns nicht verhört: Ein Offizier – seine Uniform war grün paspeliert – stand vor den Neuankömmlingen aus der Heimat, die zur Verstärkung der Besatzungsarmee nach Frankreich verlegt worden waren, und fragte tatsächlich: Wer kann singen?
»Der hier!« Karl stieß mich an und zeigte auf mich.
»Treten Sie mal vor!« sagte der Grünpaspelierte. Seine Stimme klang freundlich und gar nicht militärisch. Als ich mich nicht rührte: »Nun kommen Sie schon, genieren Sie sich nicht!«
Ich machte zwei Schritte und sah mich um. Karl grinste. (»Hör bloß auf, ich bin nicht so leicht zu rühren«, hatte er im Waggon gesagt, wenn ich mit meiner ausgebildeten Gesangsstimme renommierte.) Als ich vor ihm stand, spitzte der Grünpaspelierte die Lippen und sang: Do-re-mi-fa-sol. Er hatte einen hübschen, kleinen, etwas nasalen Tenor. ›Österreicher‹, dachte ich.
»Jetzt Sie!«

Ich räusperte mich, dann sang ich die Tonleiter nach. »Ein Bariton!« Er schien begeistert. »Ein Bariton! Den wir so dringend brauchen!«
Er schlug mir anerkennend auf die Schulter. Wo war ich hier?
»Jetzt fehlt nur noch ein Baß!«
Aber einen Baß fand er an diesem Tag nicht mehr.

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Kamerad Pferd III
Rußland, Januar 1943

Im Januar 1943 waren wir nach Rußland verlegt worden. Stalingrad war gefallen. War das der Anfang vom Ende?
Die Veterinärkompanie lag im Mittelabschnitt, in der Nähe von Roslawl.

Wir hatten über 600 Patienten. In Frankreich waren es höchstens 300 gewesen. Und hier hatten wir auch noch mit Krankheiten zu tun, die niemand kannte. Eine dieser neuen Krankheiten befiel nur Kaltblüter. Sie verschonte die russischen Panjepferde, die anscheinend gegen die Erreger immun waren. Das brachte uns auf die Spur. Aber es dauerte Wochen, und viele Patienten verendeten, bis wir herausfanden, daß diese Krankheit durch Blutkörperparasiten verursacht und von Zecken übertragen wurde. Endlich hatte man auch einen Impfstoff entwickelt, der aber nur wirksam war, wenn er unmittelbar nach dem Zeckenbefall gespritzt wurde. Es schien aussichtslos, unsere Patienten ständig nach Zecken abzusuchen. Bei mehreren hundert Pferden eine unlösbare Aufgabe. Die Krankheit hieß Piroplasmose.

Ein ähnlich unlösbares Problem stellte die Milbenpest dar. Grab- und Saugmilben fraßen die Tiere kahl. Rappe und Schimmel waren nicht mehr zu unterscheiden. Es herrschte Chaos: Welches Pferd gehörte welcher Einheit? Einzige Hilfe boten die Hufbrandnummern im linken Hinterhuf; aber die waren oft nicht rechtzeitig erneuert worden und bereits ausgewachsen.
Da die Fronten zum Stehen gekommen waren, von gelegentlichen Einbrüchen in die »deutsche Abwehrfront« abgesehen, gab es nur mehr wenige verwundete Pferde.
Doch das »Kurhotel Isenberg« florierte auch hier. Starb ein vordem gesundes Tier, lud das Feldtelefon die Stabsoffiziere zum Mahl. Ein Pferdeschnitzel kann eine Delikatesse sein. Vor allem der Sauerbraten. Hier das Rezept: Drei Tage lang in einer Marinade ziehen lassen, dreimal täglich wenden, dann gut trocknen, mit einer Sauce aus süßer Sahne, Johannisbeergelee, Rosinen, Korinthen und einem Schuß Rotwein abschmecken und in Butter und Schmalz fünf Minuten lang bei großer Hitze von allen Seiten anbraten. Eine unbeschreibliche Köstlichkeit. Das konnte die Heimat nicht bieten.

Deshalb machten viele Frontoffiziere, bevor sie zum Urlaub in die Heimat fuhren, bei uns Station. Zum Auftanken, bevor zu Hause die Bomben fallen, sagten sie. Als Mitbringsel für die Lieben daheim nahmen sie ein Stück von unserem berühmten Bärenschinken mit, getrocknetes Pferdefleisch. Und auf dem Weg zurück zur Front legten sie bei uns noch einmal eine Pause ein. In diesem Jahr wurden wir so etwas wie ein Erholungsheim im Niemandsland. Irgendwo »da vorn« lagen die Russen, irgendwo »da hinten« lauerten die Partisanen, und »daheim« nahm der Bombenkrieg auf die deutschen Städte zu. ...

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Von Zuhause nach Zuhause II
Oktober 1943

Mutter brachte mich zum Bahnhof nach Wülfinghausen. Das waren etwa fünf Kilometer. Wir hatten uns während der letzten Viertelstunde an der Hand gehalten und nicht gesprochen.
Mutter versuchte, tapfer zu sein und nicht zu weinen. Ihre Fingernägel hatten sich in meine Handflächen gegraben. »Es ist nicht so schlimm da draußen«, sagte ich, »die Veterinärkompanie liegt hinter der Front. Ich fühle mich da fast zu Hause.«
»Zu Hause?« sagte Mutter entsetzt.
»Ja, ich weiß, es klingt komisch, aber so geht es vielen: Die Kompanie ist so etwas wie ihr Zuhause.« Und ich dachte: ›Es wäre schlimm, wenn ich zurückkäme und sie wäre nicht mehr da.‹

Wo war die 321. Infanterie-Division?
Wo die 321. Infanterie-Division war, war die Veterinärkompanie. Und wo die Veterinärkompanie war, war ich zu Hause. Seit drei Tagen, seit ich von zu Hause abgefahren war, hatte ich jeden im Zug gefragt, keiner wußte es. Vor zwei Wochen noch lag sie südwestlich von Smolensk. Aber der Zug war gestern von Minsk aus in Richtung Bobruisk abgebogen, irgendwo in der Nähe von Gomel war nun Endstation. Wir waren also viel weiter südlich als bei der Abreise.

Seit zwei Stunden kam und endete Zug auf Zug. Antreten, abzählen, Namen nennen, Dienstgrad, Truppenteil, aufrücken, anschließen, Schnauze halten, Pioniere rechts raus, Artilleristen nach links, abzählen, nachrücken ... Und ständig die Suche nach vertrauten Gesichtern, das Horchen auf bekannte Namen, Truppenteile, Divisionen.

Einige hatten Glück: Neidisch sah man, daß sich zwei gefunden hatten, zwei aus derselben Einheit, und die nun alles versuchten, zusammenzubleiben, sich nicht wieder zu verlieren, in der Hoffnung, den alten Haufen wiederzufinden.
Den alten Haufen wiederfinden! Das war die Sehnsucht aller hier. Den alten Haufen: die vertraute Gemeinschaft, eine Zufallsgemeinschaft von Menschen, die nichts anderes miteinander verband als gemeinsame Monate im Dreck, im Schnee, »in der verdammten Scheiße«, gemeinsamer Hunger, gemeinsame Angst, aber auch diese irrationale Hoffnung, gemeinsam sei die Chance zu überleben größer – eine trügerische Hoffnung, das wußten alle, aber die Vertrautheit der Gesichter, der Stimmen, der Schicksale, soweit man sie kannte, schien die Ängste des einzelnen erträglicher zu machen. Da war nichts mehr von einem gemeinsamen Siegeswillen, und wenn es den jemals gegeben haben sollte, so hatte ich nicht viel davon bemerkt.

Wo war die 321. Infanterie-Division? Wo war die Veterinärkompanie? Plötzlich verstand ich, daß Heinz Brand, der mit mir auf Urlaub fahren sollte, darum gebeten hatte, auf den Urlaub verzichten und bei der Kompanie bleiben zu dürfen.

Gleich nach der Ankunft der Züge hatte man uns nach Waffengattungen zusammengestellt. Aber als ständig neue Züge auf den wenigen Gleisen neben dem Dorfplatz in dem dreckigen Kaff hielten und die Ankommenden eine kilometerlange Schlange bildeten, wurden sie, sowie sie aus den Waggons kletterten, zu Kompanien formiert, Infanteristen neben Artilleristen, Panzerfahrer neben denen aus den Versorgungseinheiten, Rückkehrer neben solchen, die auf dem Weg in den Urlaub abgefangen und sofort wieder zurücktransportiert worden waren, Leichtverletzte, die auf Sanitätsfahrzeuge warteten, neben Versprengten aufgeriebener Einheiten ...
Die Fronten waren auf der ganzen Linie zusammengebrochen, und die Löcher mußten gestopft werden.

Plötzlich fuhr ich zusammen: Da hatte einer »321.« gesagt. Ganz leise. Ganz nah.
»Jemand hier von der 321.?« fragte ich.
»Mensch, Kamerad Pferd!« Ein alter Obergefreiter, wenige Meter entfernt, starrte mich an. Er war gerade angekommen und ordnete sich neben mir ein. »Gott sei Dank, ich bin nicht mehr allein auf der Welt!«
Ja, verrückt, aber es stimmte, ohne den eigenen Haufen fühlte man sich allein auf der Welt, allein zwischen fünf-, sechstausend anderen.
»Siehst du die Sonnenblumen, drüben auf der gegenüberliegenden Seite?« frage er. »Das wär’ doch was?!«
Als ich den kleinen Vorgarten mit den hohen Sonnenblumen entdeckte, gut 200 Meter entfernt, wußte ich sofort, was er meinte. Wenn es uns gelingen würde, in dem allgemeinen Durcheinander von Aufrücken, Neuformieren, neuem Abzählen, Weiterrücken zu diesem Garten zu gelangen, hatten wir vielleicht eine Chance, denn schon begannen Lastwagen vorzufahren und die ersten Kolonnen abzutransportieren. Wohin die Reise ging, war allen klar. Es wurde still, kaum einer sagte etwas. Die gelegentlichen Ansätze von Galgenhumor erstickten immer gleich wieder im Schweigen, das nur vom Geräusch der Wagen, dem Klappern von Waffen, Ausrüstung und Befehlsgeschrei unterbrochen wurde.
...

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Ulfilas – Requiem für ein Pferd
Frankreich, 6. Juni 1944

Es ist jetzt fünf nach zehn Uhr morgens.
Das Sperrfeuer liegt hinter uns, vor uns fallen seit einer Viertelstunde kaum noch Bomben; die Flugzeuge drehen ab, zurück zur Insel, nachdem sie die Lastensegler ausgeklinkt haben. Das Feuer der Flak holt viele herunter; die leichten Kisten platzen wie Spielzeugmodelle. In Trauben hängen die Fallschirmjäger in der Luft, ein leichtes Ziel für die Karabiner der Infanterie. Über Bayeux liegt dichter Rauch. Oberleutnant P. läßt halten und hinter einer Hecke Deckung suchen. Der »Bocage Normand«, diesem von unzähligen Hecken durchzogenen Wiesenland, verdanken wir, daß wir bislang keine Verluste haben. Ich binde das Pferd an einen Ast, es zittert seit Stunden und bäumt sich bei jedem nahen Einschlag auf.

Oberleutnant P. sieht mich an: »Sie reiten sofort zurück und holen meine Kartentasche, ich habe sie auf dem Kamin im kleinen Salon vergessen. Beeilen Sie sich! Treffpunkt Caumont-l’Eventé. Viel Glück!«
Soll das ein Scherz sein? Vor einer Viertelstunde hat er gesagt: »Daß wir da rausgekommen sind, aus diesem Inferno, ist ein Wunder. Ich war zwei Jahre in Rußland, mitten in der Scheiße, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt.« Ich sehe P. an. »Na los!« sagt er. »Haben Sie mich nicht verstanden? Reiten Sie!«
Es ist jetzt 10 Uhr 15. Um 7 Uhr 30 kam der Befehl, uns von Arromanche abzusetzen, auf eine rückwärtige Kampflinie, wie es hieß. Vor uns, hinter uns, über uns: der Weltuntergang.

Zuerst in Richtung Bayeux, dann weiter auf St. Lô zu. Wir sind gelaufen, geklettert, gekrochen, einzeln und in kleinen Gruppen, jede Bodenwelle nutzend, die Hecken boten einigen Schutz, aber das Pferd konnte nicht kriechen, und nur wenige Hecken sind hoch genug: Es bot ein markantes Ziel.
»Wollen wir das Pferd nicht zurücklassen?« hatte ich gefragt.
»Sind Sie verrückt? Sie sind hier Meldereiter«, sagte P., »und ohne Pferd kann ich Sie überhaupt nicht brauchen. Sie können nicht mal schießen ohne die verdammte Brille. Haben Sie denn keine Ersatzbrille?«
»Nein, leider auch kaputt.
»Sie Salonsoldat«, sagte P., ...


Oswald Döpke, 1944, mit Pferd

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Inhalt »Ich war Kamerad Pferd«

Kamerad Pferd I – Prolog 9
Truppenbetreuung 15
Kamerad Pferd II 21
Lieschen 25
Kamerad Pferd III 29
Maria und Josef 33
Partisanenjagd 39
Fricke 41
Kamerad Pferd IV 45
Steinpilze 49
Von Zuhause nach Zuhause I 51
Von Zuhause nach Zuhause II 57
Ein guter Freund 63
Der Kopf 69
Kamerad Pferd V 71
Ulfilas – Requiem für ein Pferd 75
War er verrückt? 81
Kamerad Pferd VI 83
Kamerad Pferd VII 85
Auf der Heide blüht 89
Kamerad Pferd VIII 91
Epilog 103
Nachwort 105

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