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  • Harri Jaeger, Ich war erst 15
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    Verschleppt nach Ru?land 1945-1955

    88 Seiten, Fotos und Dokumente. Englische Broschur. Sammlung der Zeitzeugen (5), Zeitgut Verlag, Berlin.

    ISBN: 3-933336-38-4, EURO 30,16


    Eine Spur der Willk?r und Gewalt sowjetischer Milit?rgerichte zieht sich durch die ersten Nachkriegsjahre in Ostdeutschland. Von der Vollstreckung ihrer Urteile blieben auch Jugendliche nicht verschont. Das russische Lagersystem nahm sie als rechtlose Arbeitssklaven in seine F?nge.

    Im Herbst 1945 wird der f?nfzehnj?hrige Harri Jaeger zusammen mit vier Freunden von einem Milit?rtribunal in der Sowjetischen Besatzungszone zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Die Anklage lautet auf Diebstahl, Waffenbesitz und Bandentum. Die Jungen hatten aus einem alten deutschen Vorratslager bei Magdeburg einige Dosen Fleischkonserven entwendet. Zusammen mit anderen deutschen H?ftlingen und mit verurteilten russischen Soldaten werden sie im G?terzug nach Sibirien verfrachtet. Er ?berlebt zehn Jahre brutaler Lagerhaft bei schwerer Arbeit. Als Harri Jaeger 1955 entlassen wird, soll er f?r die R?ckfahrt nach Deutschland ein Visum und Fahrgeld vorweisen. Es folgt eine verr?ckte Zeit in der Ukraine, in der er mit der Russin Schura erstmals eine Frau lieben lernt.

    Zum Autor:
    Harri Jaeger ist 1929 in Berlin geboren und bis zum 14. Lebensjahr dort aufgewachsen. Ab 1944 Aufenthalt bei der Gro?mutter in Sch?nebeck bei Magdeburg. Dort Ende 1944 Abschlu? der Volksschule und Arbeit in einem Holzverarbeitungsbetrieb.

    Im Herbst 1945 wird er zusammen mit gleichaltrigen Freunden von einem sowjetischen Milit?rgericht zu zehn Jahren Zwangsarbeit verurteilt, die er in sibirischen Lagern verbringt. Entlassung mit dem Versuch der zwangsweisen Ansiedlung in der Ukraine. Nach pers?nlichen Bem?hungen 1955 Ausreise nach Deutschland. Harri Jaeger war sp?ter Bundeswehrsoldat und als Fernfahrer t?tig. Er hat f?nf Kinder und lebt heute in Helmstedt, Niedersachsen.

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