Leserstimmen 

Bild Lebertran und Chewing Gum

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:: Weiter so, ihr Verlag hält Geschichte lebendig. Frank Ahrens, Balje

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Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Vieles habe ich selbst erlebt.
Olga Reif, Rehlingen

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Ich habe das Buch verschlungen. Die Geschichten waren faszinierend und für mich nachvollziehbar, obwohl ich selbst 1950 geboren war. Mein verstorbener Vater selbst aus Ostpreußen vertrieben, hat mir so manche Story aus dieser Zeit erzählt. Ich werde weitere Bücher kaufen.
S. Gröschel, Osterburg

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Das Buch hat mich begeistert. So vieles habe ich ähnlich erlebt. Einige Zusammenhänge habe ich erst dadurch verstanden. Vielen, vielen Dank.
Helga Junge, Bernau

:: Da ich Jahrgang 35 bin, finde ich diese Bücher ganz toll. Ich habe meine eigene Geschichte auch schon aufgeschrieben für meine Kinder und Enkelkinder.
Traute Strübing, Neu Wulmstorf


:: Das Buch ist Zeitgeschichte, d.h. immer aktuell. Die beschriebene Generation ist bewundernswert. Als Ausländer bekommt man mit, wie sehr das einfache deutsche Volk gelitten hat.
Maria Wachs-Genken

:: "Lebertran und Chewing Gum" war das erste von mittlerweile vier Büchern aus der Zeitgut-Reihe, das ich gelesen habe, und es werden sich mit Sicherheit noch viele anschließen.
Zu dieser Reihe geriet ich nach der Lektüre etlicher Sachbücher, die die ersten zwei Drittel des vergangenen Jahrhunderts zum Inhalt hatten. Ich wollte nun nicht mehr nur die politisch-geschichtlichen Fakten verstehen - sofern das überhaupt möglich ist -, sondern die Lebensumstände und den Alltag der ganz "normalen" Menschen dieser Epochen kennenlernen. Und meiner Ansicht nach gelingt dies mittels der anthologieartig aufgebauten Zeitgut-Bände hervorragend. Es sind Menschen aus den verschiedensten Regionen des damaligen Deutschland, die besondere Ereignisse ihres Lebens skizzieren, welche symptomatisch für ihre Zeit waren, oder in ihrer schlichten und daher umso treffenderen Sprache schildern, wie ihre Kindheit oder Jugend aussah. Verschiedenste Zeitzeugen vermitteln ein vielseitiges und gut verständliches Bild der dargestellten Epoche. Die Verfasser der Texte haben zudem privates Fotomaterial eingebracht, das den Lebensbildern zusätzliche Facetten verleiht.
Diese Rezension gilt im Grunde also der gesamten Reihe, doch wozu sollte ich sie mehrfach schreiben? Wer den Mut hat, sich von Individualschicksalen berühren zu lassen (denn die Zahlen aus den Sachbüchern gehen wesentlich weniger ans Gemüt), sollte sich das eine oder andere Buch aus dieser ausgezeichneten Reihe zulegen.
Regina Karolyi / aus amazon.de

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