Presse-Bereich
Pressetexte, Abbildungen, Abdrucktexte
Weihnachtsgeschichten

Kleine Tradition: auch in diesem Jahr bieten wir Ihnen weihnachtliche Texte und Abbildungen zum download an. Wir erwarten lediglich den Abdruck des Quellen-Hinweises mit den bibliografischen Daten des Buches am Ende des Textes mit der Nennung unserer Homepageadresse
www.zeitgut.com.
Geschichten zum kostenfreien Abdruck »
Das Lebensgefühl der 50er Jahre

Dorothea Voigtländer März im 1954. "Wir Schlüssel-Kinder wurden nicht gerade beneidet. Deshalb trug ich den Schlüssel unter dem Pullover. Weil ich so dünn war, wurde ich von 1950 bis 1954 jedes Jahr in den Schulferien aufs Land verschickt."
Ein vielschichtiges Bild des Alltags der 50er Jahre
finden Sie hier »
Landleben im Wandel der Zeit

Der Alltag auf
dem Land ist von harter Arbeit auf Feld und Hof geprägt. Zahlreiche liebevolle
Erinnerungen zeugen von einem Leben, das zwar einfach ist, jedoch als glücklich
und geborgen im Gedächtnis bewahrt wurde. Feste werden
vorbereitet und gefeiert, Tiere geschlachtet und gerettet, es wird
Schnaps gebrannt und das Brauchtum gepflegt. Neun kuriose,
aber auch ernste Geschichten
finden Sie hier »
60 Jahre Mauerbau
In den frühen Morgenstunden des 13. August 1961 mussten die
Menschen in Ost- und West-Berlin fassungslos zusehen, wie zwischen ihnen, quer
durch die gesamte Stadt, eine Mauer entstand. Ausgesuchte Texte zum Thema finden Sie hier »
Endlich wieder zum Friseur

Seit Dezember 2020 sind Friseure in Deutschland wegen der Corona-Pandemie geschlossen. Der harte Corona-Lockdown in Deutschland ist bis zum 7. März 2021 verlängert - allerdings Friseure sollen am 1. März unter Hygieneauflagen wieder aufmachen dürfen. "Wird auch endlich Zeit", sagen die Einen, "viel zu früh", sagen die Anderen. Vier Geschichten und Fotos zum
Thema "Frisur" finden Sie hier »
30 Jahre Wiedervereinigung

Am
3. Oktober 2020 feiert Deutschland 30 Jahre Wiedervereinigung. Bis dahin
sprachen die Ost- und Westdeutschen zwar eine Sprache, lebten aber in zwei verschiedenen
Systemen – getrennt durch die sicherste Grenze, die es bis dahin gab. Zeitzeugen-Erinnerungen
zum kostenfreien Abdruck finden Sie hier
Abhauen oder hierbleiben? »Siebzig Meter Angst »Fluchtweg Bulgarien »Pressetext zu den o.g. Büchern (2.446 Zeichen) »
Zwei hilfsbereite russische Soldaten
und ein Schulverweis

Den erst achtjährigen Wolfgang Balke verschlägt es 1945 mit seiner Mutter und zwei Schwestern durch Zufall nach Neuruppin. Spannungsvoll und lebendig schildert er die Anfangsjahre in der DDR. Vier Buchausschnitte bieten wir
zum kostenfreien Abdruck an »
Erste Schritte in den Ernst des Lebens

Zur Schule zu gehen ist der erste Schritt in den Ernst des
Lebens. Auf unsere Lehrer kommt es an, ob wir danach freudvoll und neugierig
oder gequält ins weitere Leben schreiten. Manchen fällt zum Ende der Schulzeit ein großer Stein vom
Herzen. Doch Jahrzehnte später gibt es trotzdem genug zu erinnern, um Abende
mit Erzählstoff zu füllen.
Hier stellen wir Ihnen kostenfrei Abdrucktexte zur Verfügung.
Wir erwarten von Ihnen lediglich den Abdruck des Quellen-Hinweises mit den bibliografischen Daten des Buches am Ende des Textes mit der Nennung unserer Homepageadresse.
Zu den Geschichten und Fotos »
"Gespräch mit meinem vermissten Vater"

Die Erinnerungen dieses Buches schrieb Jörg Sielaff im Alter von etwa 75 Jahren. Noch heute spürt er die Nachwirkungen, ohne Vater aufgewachsen zu sein. Nach einem U-Boot-Einsatz wurde der Vater im Sommer 1942 im Atlantik vermisst und später für tot erklärt. Hier schildert Jörg Sielaff seinem Vater was er ihm gerne erzählt hätte.
Auszüge zum kostenfreien Abdruck »
"Jahrgang 37 erzählt"

Der Jahrgang 1937 hat viel erlebt. Doch trotz widriger
Verhältnisse hatte Jürgen Zils eine aufregende Kindheit mit
vielen schönen Erlebnissen, Freundschaften, Abenteuern und Freuden in der
Natur. Auch wenn er als Bürger der DDR die große Welt nicht sehen konnte, so
konnte er sie doch auf zwei und später auf vier Rädern sehr
intensiv kennenlernen.
Auszüge zum kostenfreien Abdruck »
70. Jahrestag der Währungsreform 20. Juni 1948

Vor 70 Jahren fand im vom Krieg gezeichneten Deutschland die Währungsreform statt. Die neue Deutsche Mark wurde eingeführt. Jeder West-Deutsche hatte sein altes Bargeld abzuliefern und erhielt zunächst den Kopfbetrag von 40 DM. Hier stellen wir Ihnen sechs wahre Zeitzeugen-Erinnerungen
zum kostenfreien Abdruck zur Verfügung »
Am 8. März ist Internationaler Frauentag

Hier bieten wir Ihnen einen Text (2.629 Zeichen) und zwei Fotos zum kostenfreien Abdruck an.
Bei Veröffentlichung erwarten wir lediglich zu den bibliografischen Daten den Vermerk
www.zeitgut.deDen Text finden Sie hier»
"Mein zweites Zuhause bei Oma und Opa"
Vier Erinnerungen an die Großeltern haben wir Ihnen aus der Neuerscheinung
Mein zweites Zuhause bei Oma und Opa zum kostenfreien Abdruck ausgewählt.
Die Auswahl finden Sie hier »

Mehr als ein Vierteljahrhundert ist seit dem Ende der DDR
vergangen. Schon können sich Kinder und Enkel der ehemaligen DDR-Bürger kaum
mehr ein Bild dieser Zeit machen. Ganz zu schweigen von all den anderen
Menschen, die die DDR ohnehin nur aus Medienberichten und Nachrichten kennen.
Kindheit und Jugend im Schatten des Reichsarbeitsdienstes"Vor allem jüngere Leser wollte ich mit meiner Generation bekannt machen, deren Eltern und Großeltern in ein doktrinäres Denken von Nationalismus, Ordnung und Gehorsam eingebunden waren"

Geheimnisvolles, Merkwürdiges und Unglaubliches erwartet
Sie in diesem Buch. Es sind wahre Geschichten, wie sie nur das
Leben schreiben kann. Und immer wird, wie bei ZEITGUT üblich,
ein Stück Zeitgeschichte vermittelt.
Als Kind begann Robert Heisenberg 1937 mit gut sechs Jahren den enormen äußeren Glanz zu bewundern. Überall wurde von fabelhaften Erfolgen Deutschlands erzählt. Doch bemerkte er bald auch geheime Ängste und vorsichtig geäußerte Kritik. Schließlich erlebte er als nahezu 15-Jähriger 1945 das bittere Ende.
Das 20. Jahrhundert hinterließ nicht nur bemerkenswerte historische Ereignisse für die Geschichtsbücher, sondern auch Spuren in den Biografien unserer Eltern, Groß- und Urgroßeltern. „Unsere Heimat – unsere Geschichten“ lässt die Erinnerungen zwischen 1921 und 1980 lebendig werden.
Die Geschichten in dem neuen Buch
Als wir Räuber und Gendarm
spielten erzählen von unbeschwerten Spielen und Abenteuern, die Kinder
gemeinsam mit ihren Freunden erlebten, und allerlei lustigen Begebenheiten, die
sich damals zugetragen haben.
Die Erinnerungen führen in die Kriegs- und Nachkriegszeit Deutschlands, speziell in die schicksalshaften Jahre Schlesiens und seiner Bewohner. Joachim Mautschke lebte bis 1945 behütet im Forsthaus seines Vaters, der in Juliusburg, Kreis Oels, in Schlesien verantwortlicher Förster war. Bei Kriegsende flüchtet die Familie mit einem Pferdetreck vor der sowjetischen Armee bis nach Budweis.
Die 40 Zeitzeugen-Erinnerungen spiegeln die ganze Bandbreite der Ereignisse in den Kriegs-jahren wider - vom Glauben an Hitlers Versprechungen bis zum Verlust der Illusionen. Von Not und Entbehrungen ist die Rede, von Lebensmittelmarken und dem schwierigen Organisieren des Alltags, dem Aufenthalt in Luftschutzkellern und den Schrecken der Flucht.
Authentischen Erinnerungen aus vergangener Zeit, machen diese Sammlung von Dorfgeschichten aus ganz Deutschland so spannend. Eltern, Großeltern und Urgroßeltern erinnern sich an die Zeit von 1918 bis 1968 und bringen knapp ein Jahrhundert Geschichte in greifbare Nähe.
Wer denkt nicht mit Wärme und Dankbarkeit an Oma und Opa? Für Kinder, die ja die Welt erst entdecken, sind sie mit ihrer Lebenserfahrung, mit ihrer Liebe und Fürsorge wichtige Bezugspersonen. Sie geben ihren Enkeln Geborgenheit und schenken ihnen Aufmerksamkeit und Selbstvertrauen. Und sie haben meistens mehr Geduld als ihre Eltern. Da ist es kein Wunder, wenn bei vielen Kindheitserinnerungen Oma und Opa im Mittelpunkt stehen.
Erika Summ berichtet vom Landalltag als Tochter eines Schäfers. Perspektiven gibt es in jener Zeit für ein Mädchen vom Lande aber kaum. Die Ausbildung am Katharinenhospital in Stuttgart führt sie zum Traumberuf Rotkreuzschwester. Doch der Traum wird zum Albtraum.
Dieses Buch ist Estland und den Esten gewidmet. Dabei nimmt der Autor die Leser mit auf seine Lebensreise. Beginnend mit der Schilderung seiner Jugend, in der er gezwungen wurde, das nationalsozialistische Erziehungssystem zu durchlaufen, folgt die Darstellung seines Arbeitsdienstes und die Ausbildung zum aktiven Offizier. Im „baltischen Kessel“ erlebt er die zähen Verteidigungskämpfe der eingeschlossenen Heeresgruppe Nord und gerät 1944 in sowjetische Gefangenschaft.
Ein Bulle als Zugtier beim Pflügen, Eheringe im Klingelbeutel, eine Pfarrersfrau auf der „Schandbank“ in der Dorfkirche, Aufklärung unter der Dorfjugend 1957 und ein Schweinebad – das alles und noch viele andere kuriose, aber auch ernste Geschichten sind im neuen Buch des Zeitgut Verlages versammelt. Damit liegt jetzt ein weiterer Band mit Dorfgeschichten vor.
Gertraud Wiggli-von Loewenich hat ihren Vater, der Pfarrer war, nicht gekannt. 1943 ist er in Stalingrad gestorben. Das Buch Mein Bild des Vaters ist der Versuch, ihm zu begegnen, und mit ihm ins Gespräch zu kommen. Die Autorin hat das Leben ihres Vaters in historischen Dokumenten, in persönlichen Reflexionen und in kurzen Gedichten nachgezeichnet.
Deutschland 1945: Ein blutjunger Soldat liegt schwer verwundet in einem Lazarett; eine ebenso junge Krankenschwester rettet mit äußerstem Einsatz sein Leben. Ihre Wege verlieren sich bald in den Wirren der Nachkriegszeit. Deutschland ein halbes Jahrhundert später: Die beiden haben sich wieder gefunden und beginnen einen transatlantischen Briefwechsel.
Was in den geschichtsträchtigen Jahren zwischen Einschulung und Reifeprüfung damals in Berlin alles geschah – Ernstes und Heiteres, nicht selten auch recht Komisches – davon erzählt Klaus W. Schülke in anschaulicher Weise. Er berichtet vom Ersatzunterricht während des Krieges, und vom Schulbetrieb nach Kriegsende in Ost-Berlin.
Am 1. September 2014 jährte sich zum 75. Mal der Jahrestag, an dem der verheerende Zweite Weltkrieg begann. Sechs lange Jahre, von 1939 bis 1945, dauerte das Zerstören geschaffener Werte und das Töten von Millionen Menschen an. Harry Banaszak, Jahrgang 1931, hat überlebt. Sechs Jahre seiner Kindheit wurden vom Krieg geprägt.
In den frühen Morgenstunden des 13. August 1961 mußten die Menschen in Ost- und West-Berlin fassungslos zusehen, wie zwischen ihnen, quer durch die gesamte Stadt, eine Mauer entstand. Bewachte Baukommandos legten Stacheldrahtrollen aus, rissen das Straßenpflaster auf und begannen mit Steinen und Mörtel eine Mauer zu errichten, bis sie selbst dahinter verschwanden. Damit war in Berlin das letzte Schlupfloch zwischen Ost und West geschlossen.
Wer auf dem Land groß geworden ist, kennt sie noch, die einklassige Dorfschule, in der die Schüler aller Altersgruppen gemeinsam in einem Raum unterrichtet wurden. Heiter, witzig, oft auch skurril sind die Anekdoten und Geschichten aus dem Klassenzimmer und dem Dorfalltag.
Der Schuber besteht aus den Bänden 24 und 25 der Reihe Zeitgut. In
Schwarz über die grüne Grenze wird an die Zeit von 1945 bis 1961 erinnert, als die Flucht über die deutsch-deutsche Grenze noch möglich war, aber zunehmend gefährlich wurde.
Mauerzeit erzählt, was Menschen in diesen Jahren um die Mauer herum erlebten und erlitten und welche Anstrengungen unternommen wurden, um die Grenze zu überwinden.
Trümmerkinder erinnern sich in diesem Buch an die unmittelbare Nachkriegszeit der Jahre 1945 bis 1952. Die Kinder erdulden nach dem Krieg Hunger und Kälte, und es fehlt ihnen an Kleidung. Sie lernen in überfüllten Schulklassen und spielen oft zwischen Trümmern.
Kriegskinder der Jahrgänge 1929 bis 1941 erzählen in diesem bewegenden Buch von ihrem Alltag. Zum Beispiel vom nächtlichen Sirenengeheul und den folgenden Luftangriffen. Stets ist die Angst gegenwärtig, verschüttet oder „ausgebombt“ zu werden.
„Die 23 fesselnden Geschichten in diesem Buch sind ungewöhnliche Erlebnisse aus der Kriegs- und Nachkriegszeit, die uns berühren und erschüttern. Sie erzählen von Rettung in höchster Not, von kaum vorstellbaren Zufällen, von Momenten des Glückes, der Freude und der Erleichterung.
„Mein Herz blieb in Russland“ ist ein Buch, das aufrütteln und zugleich an das schwere Schicksal der Millionen von Russlanddeutschen erinnern will, die in der deutschen Erinnerungskultur noch heute eine Art „vergessene Opfergruppe“ darstellen.
In 18 spannenden Geschichten schildern Zeitzeugen unterschiedlicher Herkunft aus der DDR, wie sie die frühen Jahre der deutschen Teilung erlebten. 1952, drei Jahre nach der Gründung der beiden deutschen Staaten, riegelte die DDR die innerdeutsche Grenze ab.
In diesem Zeitgut-Auswahlband erzählen ehemalige DDR-Bürger, was sie in den Jahren 1961 bis 1989 erlebt und erlitten haben und was sie taten, um die Mauer zu überwinden. Erstaunlich viele wagten die Flucht. Sie wollten in die Freiheit - um jeden Preis. Dafür nahmen sie drohende Haftstrafen und oft sogar ein tödliches Risiko in Kauf.
Die vergnüglichen und nachdenklichen Reisen in die Vergangenheit erzählen von ganz persönlichen Ferienerlebnissen und machen dieses Buch zu einer besonderen Lektüre. Es sind Erinnerungen unserer Eltern, Großeltern und Ur-Großeltern, die uns mit diesem weiten Bogen der Erlebnisse eine beeindruckende Kulisse des vorigen Jahrhunderts liefern.
Menschen sind das Wichtigste, das uns im Leben begegnen kann. Johann Adam Stupp erzählt von Menschen, die ihm als deutscher Schüler in Wien während des Zweiten Weltkrieges begegnet sind. Seine reizvollen Aufzeichnungen aus den Jahren 1939 bis 1945 spiegeln eine Vielzahl interessanter Charaktere wider.
Mehr als 2,5 Millionen Deutsche wurden kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges von der deutschen Marine vor einem elenden Schicksal bewahrt. In diesem Buch fasst der Autor Heinz Schön die Ergebnisse seiner jahrzehntelangen Recherchen darüber zusammen und lässt Zeitzeugen zu Wort kommen.
Auswahlband aus 26 Bänden der Reihe Zeitgut. Das Buch läd mit seinen 31 fesselnden Geschichten des Alltags zu einem Spaziergang durch das 20. Jahrhundert ein.
Deutschland
in der Zeit nach der Machtergreifung durch die Nazis 1933. 50 Zeitzeugen
erzählen ungeschminkt, wie Kinder damals lebten, wie ihr Schulalltag aussah und
was sie spielten.
Die Jugend ist eine schöne Zeit: Pläne, Aufbruchstimmung, Kribbeln im Bauch. Jugend in den Jahren 1939 bis 1945 war eine schreckliche Zeit. Propaganda, Appelle und Drill von der HJ bis zum Kasernenhof.
Ein eindrucksvolles Zeitdokument über die Jahre 1945 bis 1950. In dem Buch
„Lebertran und Chewing Gum“ zeigen 58 unterschiedliche Zeitzeugen-Erinnerungen, wie
deutsche Kinder damals lebten, und was sie dabei fühlten.
Das Buch vereint heitere, ernste und kuriose Erlebnisse
mit Tieren aus fast 80 Jahren. Menschen aus allen Gegenden Deutschlands haben
sie erlebt, viele stehen im Kontext zu ihrem zeitgeschichtlichen Hintergrund.
Eltern, Großeltern und Urgroßeltern erinnern sich in diesem Buch an die Zeit von 1912 bis 1968 und bringen ein halbes Jahrhundert Geschichte in greifbare Nähe. Sie erzählen vom Leben auf dem Land, das durch harte Arbeit auf Feld und Hof geprägt war.
Sechs Jahre Kriegsalltag spiegeln sich in den
Geschichten der Frauen wieder, die hier von außergewöhnlichen Erlebnissen ihres
Lebens erzählen. Von Bombenkrieg und Flucht, von Trauer und Schicksalsschlägen
wird in diesem Buch erzählt, aber auch von Mut und Lebenswillen, von Verrat
ebenso wie von Menschlichkeit.
Zum Muttertag, am 9. Mai, stellen wir Ihnen drei passende Texte zum kostenfreien Abdruck
zur Verfügung. Es sind kurze Geschichten mit authentischen
Zeitzeugen-Erinnerungen.
Endlich
gibt es ein Buch mit authentischen Frauen-Erinnerungen aus den Jahren 1939 bis
1945. Die 45 Geschichten zeichnen ein eindrucksvolles Szenarium von Trennung und Schmerz,
Bangen um die Lieben zu Hause und an der Front, Hilfe, Trauer und immer wieder
Hoffnung.
Horst Beckmanns Erinnerungen sind Geschichten aus der „guten alten
Zeit“, wie wir sie heute kaum noch von unseren Großeltern erzählt bekommen. Horst
Beckmann (Jahrgang 1926) erzählt von seiner Kindheit und Jugend in Stargard im
damaligen Pommern, in der die Großmutter eine wichtige Rolle
gespielt hat.
Der Jubiläumsband Nummer 25
der Reihe Zeitgut versammelt Zeitzeugen-Erinnerungen aus 28 Jahren Mauerzeit. Das Buch erzählt, was
Menschen in diesen Jahren um die Mauer herum erlebten und erlitten und welche
Anstrengungen unternommen wurden, um die Grenze zu überwinden.
Von 1949 bis 1961 flüchteten 2,6 Millionen Menschen aus der DDR in den Westen. Mit dem Zeitgut-Band Schwarz über die grüne Grenze wird an die Zeit von 1945 bis 1961 erinnert, als die Flucht über die deutsch-deutsche Grenze noch möglich war, aber zunehmend gefährlich wurde.
1947 in Hohenschöpping im brandenburgischen Havelland, nördlich von Berlin. Hier nimmt an einem kalten Winterabend im Gasthaus „Zum weißen Schwan“ eine zarte Liebe ihren Anfang.
Es ist die bewegende Geschichte der deutschen Gastwirtstochter Hilde und des jungen russischen Soldaten Jora.

Das Buch ist eine Hommage der Enkel an ihre Großeltern. Die Autoren dieser Erzählungen sind zum größten Teil in den dreißiger Jahren des vorigen Jahrhunderts geboren. Ihre Erinnerungen sind von Liebe, Dankbarkeit und Hochachtung für die Großeltern erfüllt, die ein Leben führten, das von zwei Weltkriegen geprägt war.

Der Zeitgut Verlag hat unter dem Titel „Momente des Erinnerns“ in Zusammenarbeit mit der Psychologin und diplomierten Altenpflegerin Bettina Rath eine Reihe von Vorlesebüchern herausgegeben. Die vier Bände eignen sich ideal zum Vorlesen für all jene, die alte und demente Menschen betreuen.

Am
2. Februar 1943 endete die Schlacht von Stalingrad. Kein anderer Ort ist
seither so fest mit dem Zweiten Weltkrieg verknüpft. Die Katastrophe an der
Wolga gilt als Wendepunkt des Krieges im Osten. Spätestens seit Heiligabend 1942 war die Schlacht nur noch ein
Schlachten. Hitler war entschlossen, die umkämpfte Stadt nicht preiszugeben.

Mit den Texten des Buches „Gebrannte Kinder“ gelingt der Einstieg in de
Zeit vor etwa 55 Jahren erstaunlich intensiv und leicht: Mit kleinen
Geschichten, launig erzählten Episoden, und
mit nüchternen Berichten werden ein Deutschland und eine Zeit lebendig, die
heute weit entfernt scheinen.

Mit dem 20. Jahrhundert ist eine dramatischer Periode zu Ende gegangen. Nun gilt es, ihre Spuren zu sichern. Bereits seit 1997 sammelt der Berliner Zeitgut Verlag für seine Buchreihe ZEITGUT Erinnerungen von Menschen wie Du und ich.
Abdrucktexte
Alle Texte in diesem Archiv sind Zeitzeugen-Erinnerungen, die in Zeitgut-Büchern veröffentlicht wurden. Sie stehen Ihnen mit vollständiger Quellenangabe zum kostenfreien Abdruck zur Verfügung. Wir bitten um Zusendung von Belegexemplaren.