Keiner hat mich je gefragt
Hans-Werner Loeck
Die Brücke über den Embach
Gefangen in sowjetischen Lagern in Estland 1944-1949.
350 Seiten, viele Fotos,
Sammlung der Zeitzeugen (76),
Zeitgut Verlag, Berlin.
Broschur
ISBN: 978-3-86614-234-3
Euro 14,90
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Ihre Fragen beantwortet gern:
Daniel Schlie
Öffentlichkeitsarbeit
Zeitgut Verlag GmbH, Berlin
E-Mail: daniel.schlie@zeitgut.de
Tel. 030 - 70 20 93 10
Fax 030 - 70 20 93 22

 
Pressetexte, Abbildungen, Abdrucktexte aus dem Buch

Die Brücke über den Embach

Zwei Pressetexte zum Buch (PDF) »
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Texte aus dem Buch zum kostenfreien Abdruck (PDF und Word) »
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Bei Interesse an Rezensionsexemplaren oder Verlosungsexemplaren schreiben Sie einfach eine E-Mail an lydia.beier@zeitgut.com.


Bei der Veröffentlichung einer Buchrezension oder einer Verlosung bitten wir Sie, mindestens einen kurzen Text zum Buch mit bibliographischen Daten und eine minimal 30 mm breite Coverabbildung abzudrucken. Beim Abdruck von Abbildungen zum Text, ist als Quelle „Zeitgut Verlag/Privatbesitz des Verfassers“ anzugeben.  
Bitte senden Sie uns nach Veröffentlichung ein Beleg zu. Vielen Dank.
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Kurzfassung (1.557 Zeichen)
Langfassung (4.891 Zeichen)
Vorschau anzeigen Pressefoto Hans-Werner Loeck.
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Vier kostenfreie Abdrucktexte

Die folgenden Texte aus dem Buch stellen wir Ihnen gern zum kostenfreien Abdruck zur Verfügung. Als Gegenleistung erwarten wir von Ihnen lediglich die Veröffentlichung eines Quellen-Hinweises mit bibliografischen Daten und einem kleinen Buchcover von mindestens 30 mm Breite. Zudem bitten wir um ein Belegexemplar. Herzlichen Dank!

                                       ________________

Bitte informieren Sie uns, wenn Sie eine Veröffentlichung unserer Texte planen.         

Mein letztes Gefecht und Kriegsgefangenschaft
(6.757 Zeichen)

Abdrucktext "In dieser Nacht, vom 12. auf den 13. August, fanden nur die ganz abgebrühten Krieger Schlaf. Und kaum dass der Morgen graute, waren alle hellwach: Motorengeräusche, die von der Straße herüberdrangen, und der gellende Ruf: „Die Panzer kommen!“.  ..."
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Zwangsarbeit in der Knochenmühle 1945/47
(6.789 Zeichen)

Abdrucktext "Meine Überraschung ließ mich einen Augenblick zögern! War es denn möglich, dass er mich ohne Konvoi zu den Esten schickte? Nach Sekunden schaltete ich: Schnell weg, bevor er sich’s anders überlegt!  ..."
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Propaganda in der Kriegsgefangenschaft
(3.777 Zeichen)

Abdrucktext "Die einzige „Informationsquelle“ in deutscher Sprache, die uns gelegentlich in die Hände fiel, war und blieb das Blättchen des Nationalkomitees „Freies Deutschland“. ..."
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Wir laufen in die Freiheit
(4.150 Zeichen)

Abdrucktext "In dieser letzten Nacht der Gefangenschaft wälzte ich mich unruhig auf dem Strohsack. In den schönsten Farben malte ich mir das Wiedersehen mit meinen Lieben aus.  ..."
PDF »
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Fotos aus dem Buch

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Der Autor (links) 1943 beim Reichsarbeitsdienst.
Reichsarbeitsdienst (jpeg, 300 dpi) »
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Als junger Soldat in Oldenburg im Sommer 1943.
Soldat (jpeg, 300 dpi) »
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Hans-Werner Loeck (rechts) 1943 auf der Unteroffiziersschule.
Unteroffiziersschule (jpeg, 300 dpi) »
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Der Autor als Unteroffizier im März 1944, kurz vor der Reise an die Ostfront.
Unteroffizier (jpeg, 300 dpi) »
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Passbild von Hans-Werner Loeck vom September 1948.
Passbild (jpeg, 300 dpi) »

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