Ingrid Volkmann
Vom Dritten Reich zur Nachkriegszeit
Kindheit und Jugend im Schatten des Reichsarbeitsdienstes.
1935-1955. 426 Seiten, mit Fotos und Dokumenten,
Sammlung der Zeitzeugen (85),
Zeitgut Verlag, Berlin.
Klappenbroschur
ISBN: 978-3-86614-271-8
Euro 16,90
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Vom Dritten Reich zur Nachkriegszeit
Kindheit und Jugend im Schatten des Reichsarbeitsdienstes.
1935-1955. 426 Seiten, mit Fotos und Dokumenten,
Sammlung der Zeitzeugen (85),
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Ihre Fragen beantwortet gern:
Lydia Beier
Öffentlichkeitsarbeit
Zeitgut Verlag GmbH, Berlin
E-Mail: Lydia.beier@zeitgut.com
Tel. 030 - 70 20 93 14
Fax 030 - 70 20 93 22
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Vom Dritten Reich zur Nachkriegszeit
Pressetexte, Abbildungen, Abdrucktexte aus dem Buch
Pressetext zum Buch ca. 2.500 Zeichen (PDF) »
Pressetext zum Buch ca. 2.500 Zeichen (Word) »
Texte aus dem Buch zum kostenfreien Abdruck (PDF und Word) »
Coverabbildung (jpg, 300 dpi, CMYK-Modus / mit Internet Explorer nicht darstellbar) »
Bei Interesse an Rezensionsexemplaren schreiben Sie einfach eine E-Mail an Lydia.beier@zeitgut.com.
Bei der Veröffentlichung einer Buchrezension bitten wir Sie, mindestens einen kurzen Text zum Buch mit bibliographischen Daten und eine minimal 30 mm breite Coverabbildung abzudrucken. Beim Abdruck von Abbildungen zum Text, ist als Quelle „Zeitgut Verlag/Privatbesitz des Verfassers“ anzugeben.
Bitte senden Sie uns nach Veröffentlichung ein Beleg zu. Vielen Dank.
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Ingrid Volkmann 1951
Ingrid Volkmann (jpg, 300 dpi) »
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Drei kostenfreie Abdrucktexte
Die folgenden Texte aus dem Buch stellen wir Ihnen gern zum kostenfreien Abdruck zur Verfügung. Als Gegenleistung erwarten wir von Ihnen lediglich die Veröffentlichung eines Quellen-Hinweises mit bibliografischen Daten und einem kleinen Buchcover von mindestens 30 mm Breite. Zudem bitten wir um ein Belegexemplar. Herzlichen Dank!
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Bitte informieren Sie uns, wenn Sie eine Veröffentlichung unserer Texte planen.
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Mein erster Schwarm
(6.699 Zeichen)
"Meine Mutter wurde wegen des Lehrermangels in den
Schuldienst berufen, ohne eine spezielle pädagogische Ausbildung genossen zu
haben. Das Schreiben vom Schulrat ist
datiert auf den 3. April 1943. Sie erhielt einen Lehrauftrag an der
Knabenvolksschule in Jauer...
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Foto zum Text
Wo wir jetzt zum Stoppeln gingen, spielte ich früher Verstecken in den Getreidepuppen
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Wo wir jetzt zum Stoppeln gingen, spielte ich früher Verstecken in den Getreidepuppen
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Das Wiedersehen
(5.402 Zeichen)
"Wie schon geschildert, war mein Vater körperlich
unversehrt und ohne Lagerhaft aus dem Krieg nach Fürth zurückgekehrt. Er
meldete sich bei der örtlichen Behörde sofort an, wurde als ehemaliger
Parteiangehöriger zu Aufräumarbeiten bei der Stadt verpflichtet..."
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Bild zum Text
Der Brief an meine Mutter vom 10.10.1945
Brief 1. Seite (jpeg, 300 dpi) »
Brief 2. Seite (jpeg 300 dpi) »
Der Brief an meine Mutter vom 10.10.1945
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Foto zum Text
Das Flüchtlingskrankenhaus war 1945 in der Neustädter Schule Hof/Saale untergebracht (Patientenkinder im Dachgeschoss).
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Das Flüchtlingskrankenhaus war 1945 in der Neustädter Schule Hof/Saale untergebracht (Patientenkinder im Dachgeschoss).
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Schlesien wird polnisch
(6.470 Zeichen)
"Wie viele Tage wir für die Strecke von etwa 200
Kilometer – mit den Umwegen waren es sicher viel mehr – benötigten, kann ich
nicht mehr rekonstruieren. Eines Tages hielt der Zug auf einem größeren
Bahnhof. Es gab einen längeren Aufenthalt und ein aufgeregter Wortwechsel ..."
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Grafik zum Text
Die deutschen Ostgebiete wurden unter polnische Verwaltung gestellt. Erst mit dem deutsch-polnischen Grenzvertrag vom 14. 11. 1990 legten die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Polen die Oder-Neiße-Linie als endgültige Grenze fest.
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Die deutschen Ostgebiete wurden unter polnische Verwaltung gestellt. Erst mit dem deutsch-polnischen Grenzvertrag vom 14. 11. 1990 legten die Bundesrepublik Deutschland und die Republik Polen die Oder-Neiße-Linie als endgültige Grenze fest.
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