Wo morgens der Hahn kräht
Unvergessene Dorfgeschichten 1912 -1968.
55 Geschichten und Berichte von Zeitzeugen.
384 Seiten mit vielen Abbildungen, Ortsregister, Jubiläumsausgabe, Doppelband,
Zeitgut Verlag, Berlin.
Taschenbuch-Ausgabe, Klappenbroschur.
ISBN 978-3-86614-214-5
Euro 12,90
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Ihre Fragen beantwortet gern:
Daniel Schlie
Öffentlichkeitsarbeit
Zeitgut Verlag GmbH, Berlin
E-Mail: daniel.schlie@zeitgut.de
Tel. 030 - 70 20 93 10
Fax 030 - 70 20 93 22

Pressetexte, Abbildungen, Abdrucktexte aus dem Buch

Wo morgens der Hahn kräht

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Bei Interesse an Rezensionsexemplaren oder Verlosungsexemplaren schreiben Sie einfach eine E-Mail an daniel.schlie@zeitgut.de.

Bei der Veröffentlichung einer Buchrezension oder einer Verlosung bitten wir Sie, mindestens einen kurzen Text zum Buch mit bibliographischen Daten und eine minimal 30 mm breite Coverabbildung abzudrucken. Bitte senden Sie uns ein Belegexemplar zu. Vielen Dank.

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Langfassung (2.518 Zeichen)
Kurzfassung (1.327 Zeichen)
Meldung (596 Zeichen)

Sechs kostenfreie Abdrucktexte

Die folgenden Texte aus dem Buch stellen wir Ihnen gern zum kostenfreien Abdruck zur Verfügung. Als Gegenleistung erwarten wir von Ihnen lediglich die Veröffentlichung eines Quellen-Hinweises mit bibliografischen Daten und einem kleinen Buchcover von mindestens 30 mm Breite. Zudem bitten wir um ein Belegexemplar. Herzlichen Dank!

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Bitte informieren Sie uns, wenn Sie eine Veröffentlichung unserer Texte planen.

Lammzeit
(6.729 Zeichen)

"Stachenhausen liegt in einer sanften Mulde auf der Hohenloher Ebene. Von mehreren Seiten drückt Quellwasser herein ..."
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Foto zum Text.
Nach der Schafschur in Cröffelbach.
Herde (jpeg, 300 dpi) »

Foto zum Text.
In der Dorfmitte von Stachenhausen wurden die Pferde getränkt.
Stachenhausen (jpeg, 300 dpi) »

Foto zum Text.
Die Schafschwemme im Frühjahr war eine Tortur für Mensch und Tier.
Schafschwemme (jpeg, 300 dpi) »

Einer muß durchs Hühnerloch!
(6.045 Zeichen)

"Wenn man mit zehn Jahren nur knapp 20 kg wiegt, so ist das zweifellos ein Zeichen für Unterernährung. Ich war klein und spindeldürr, ..."
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Foto zum Text.
Kirche und Dorfschule im Dorf Mokrehna.
Mokrehna (jpeg, 300 dpi) »

Sonntage im Dorf
(5.723 Zeichen)

"80 Jahre sind es her. Der Sonntag war noch ein besonderer Tag. Die Mutter hatte frühmorgens das Vieh versorgt. ..."
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Das Huhn "Tuck-Tuck"
(3.721 Zeichen)

"Unsere Nachbarn hatten hinter dem Haus einen kleinen Hühnerstall mit fünf bis sechs Hühnern und seiner Majestät, dem Hahn. ..."
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Foto zum Text.
Margot Linke und ihr Bruder hoch zu Ross.
Margot Linke (jpeg, 300 dpi) »

Foto zum Text.
Die kleine Margot mit ihrem geliebten Hühnchen "Tuck-Tuck" im Partnerlook..
Margot mit "Tuck-Tuck" (jpeg, 300 dpi) »

Kirmes
(5.664 Zeichen)

"Lange herbeigesehnt, bot die Kirmes, wie die Kirchweih bei uns genannt wird, einmal im Jahr für alt und jung die Möglichkeit, so richtig zu feiern. ..."
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Foto zum Text.
Das "Jelooch" - die Junggesellen des Dorfes - bereiteten die Kirmes vor.
Das "Jelooch" (jpeg, 300 dpi) »

Der elektrische Weidezaun
(3.999 Zeichen)

"Mein Onkel hatte eine kleine Landwirtschaft, und in den Sommermonaten hütete ich seine Kühe gegen ein willkommenes Trinkgeld öfters auf der Weide. ..."
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ohne Abbildung