Pommern auf der Flucht.1945
Rettung über die Ostsee aus den Pommernhäfen.
56 bisher unveröffentlichte Erinnerungen und Texte zu Fluchtorten und Fluchthäfen Pommerns. 444 Seiten, viele bislang unveröffentlichte Abbildungen. Karte Ostsee von Flensburg bis Memel, Ortsregister, Namensregister.
2. Auflage, Zeitgut Verlag, Berlin.
Klappenbroschur
ISBN 978-3-86614-270-1
Euro 19,90
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Ihre Fragen beantwortet gern:
Daniel Schlie
Öffentlichkeitsarbeit
Zeitgut Verlag GmbH, Berlin
E-Mail: daniel.schlie@zeitgut.de
Tel. 030 - 70 20 93 10
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Pressetexte, Abbildungen, Abdrucktexte aus dem Buch

Pommern auf der Flucht. 1945

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Bei Interesse an Rezensionsexemplaren oder Verlosungsexemplaren schreiben Sie einfach eine E-Mail an daniel.schlie@zeitgut.de.

Bei der Veröffentlichung einer Buchrezension oder einer Verlosung bitten wir Sie, mindestens einen kurzen Text zum Buch mit bibliographischen Daten und eine minimal 30 mm breite Coverabbildung abzudrucken. Bitte senden Sie uns einen Beleg zu. Vielen Dank.

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(2.881 Zeichen)
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(2.791 Zeichen)

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Sechs kostenfreie Abdrucktexte

Die folgenden Texte aus dem Buch stellen wir Ihnen gern zum kostenfreien Abdruck zur Verfügung. Als Gegenleistung erwarten wir von Ihnen lediglich die Veröffentlichung eines Quellen-Hinweises mit bibliografischen Daten und einem kleinen Buchcover von mindestens 30 mm Breite. Zudem bitten wir um einen Beleg.
Herzlichen Dank!

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Bitte informieren Sie uns, wenn Sie eine Veröffentlichung unserer Texte planen.

Abschied von Stolpmünde
(3.687 Zeichen)

"Als ich am frühen Morgen des 7. März 1945 gegen sechs Uhr mit dem Dampfer »Reiher« in den Stolpmünder Hafen einlief, da ahnte ich nicht, dass dies meine letzte Lotsung gewesen sein sollte. ..."
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"Aus tiefer Not schrei ich zu dir!"
(10.069 Zeichen)

"Unsere Flucht aus dem von den Russen bedrohten Löwenhagen im Kreis Königsberg begann am 25. Januar 1945. Bei minus 20 Grad verließen wir mit dem letzten Zug Löwenhagen ..."
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Foto zum Text.
570 Menschen starben beim Untergang des Frachters.
Frachter „Andros“ (jpeg, 300 dpi) »

Foto zum Text.
Swinemünder Anlegestelle für die Schiffe des Seedienstes Ostpreußen.
Anlegestelle (jpeg, 300 dpi) »

Meine Flucht aus Stettin
(4.023 Zeichen)

"Am 14. und 15. März 1945 befanden wir uns Tag und Nacht im Luftschutzkeller. Die Innenstadt lag unter starkem Artileriebeschuss. ..."
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Foto zum Text.
Den Bahnhof in Stettin zu spät erreicht.
Bahnhof (jpeg, 300 dpi) »

Bordkommando: Zahlmeister-Assistent
(5.744 Zeichen)

"In der letzten Januarwoche 1945 wurde die „Wilhelm Gustloff“ zum Flüchtlingstransporter umgerüstet und trat am Mittag des 30. Januar 1945 mit mehr als 10 000 Menschen an Bord, ..."
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"Ich habe überlebt!"
(8.025 Zeichen)

"Es waren tatsächlich die letzten Plätze, die ich nach dreiwöchigem erfolglosem Suchen auf einem der Schiffe im Kolberger Hafen fand. ..."
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Foto zum Text.
Flüchtlinge auf dem Weg zum Kolberger Hafen.
Flüchtlinge (jpeg, 300 dpi) »

Foto zum Text.
Die "Consul Cords" fuhr auf dem Weg von Kolberg nach Warnemünde in den Tod.
"Consul Cords" (jpeg, 300 dpi) »

"Z34" auf Gegenkurs - in letzter Minute
(2.852 Zeichen)

"Die Kampfhandlungen an der Landfront Pommerns wurden durch den Schweren Kreuzer „Lützow“ sowie durch Zerstörer und Torpedoboote unterstützt. ..."
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