Schwarz über die grüne Grenze
Als Flucht noch möglich war 1945 -1961
21 Geschichten und Berichte von Zeitzeugen.
320 Seiten mit vielen Abbildungen, Ortsregister, Chronologie,
Band 24, Reihe Zeitgut,
Zeitgut Verlag, Berlin.
Hardcover
ISBN 978-3-86614-193-3
Euro 13,90
Taschenbuch
ISBN 978-3-86614-158-2
Euro 10,90
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Als Flucht noch möglich war 1945 -1961
21 Geschichten und Berichte von Zeitzeugen.
320 Seiten mit vielen Abbildungen, Ortsregister, Chronologie,
Band 24, Reihe Zeitgut,
Zeitgut Verlag, Berlin.
Hardcover
ISBN 978-3-86614-193-3
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Ihre Fragen beantwortet gern:
Daniel Schlie
Öffentlichkeitsarbeit
Zeitgut Verlag GmbH, Berlin
E-Mail: daniel.schlie@zeitgut.de
Tel. 030 - 70 20 93 10
Fax 030 - 70 20 93 22
Pressetexte, Abbildungen, Abdrucktexte aus dem Buch
Schwarz über die grüne Grenze
Drei Pressetexte zum Buch (PDF) »
Texte aus dem Buch zum kostenfreien Abdruck (PDF) »
Coverabbildung (jpg, 300 dpi) »
Bei Interesse an Rezensionsexemplaren oder Verlosungsexemplaren schreiben Sie einfach eine E-Mail an daniel.schlie@zeitgut.de.
Bei der Veröffentlichung einer Buchrezension oder einer Verlosung bitten wir Sie, mindestens einen kurzen Text zum Buch mit bibliographischen Daten und eine minimal 30 mm breite Coverabbildung abzudrucken. Bitte senden Sie uns ein Belegexemplar zu. Vielen Dank.
Texte aus dem Buch zum kostenfreien Abdruck (PDF) »
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Pressetexte in drei Fassungen (PDF) »
Langfassung (2.618 Zeichen)
Kurzfassung (1.627 Zeichen)
Meldung (749 Zeichen)
Langfassung (2.618 Zeichen)
Kurzfassung (1.627 Zeichen)
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Drei kostenfreie Abdrucktexte aus dem Buch
Von 1949 bis 1961 flüchteten 2,6 Millionen Menschen aus der DDR in den Westen. Mit dem Zeitgut-Band Schwarz über die grüne Grenze wird an die Zeit von 1945 bis 1961 erinnert, als die Flucht über die deutsch-deutsche Grenze noch möglich war, aber zunehmend gefährlich wurde. Was geschah in jenen Nachkriegsjahren, als die willkürliche Zonengrenze Familien, Freunde, Liebespaare auseinander riss, tatsächlich?
Die folgenden Texte stellen wir Ihnen zum kostenfreien Abdruck zur Verfügung. Als Gegenleistung erwarten wir von Ihnen lediglich die Veröffentlichung eines Quellen-Hinweises mit bibliografischen Daten und einem kleinen Buchcover von mindestens 30 mm Breite. Bitte senden Sie uns für jeden Abdruck ein Belegexemplar.
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Die folgenden Texte stellen wir Ihnen zum kostenfreien Abdruck zur Verfügung. Als Gegenleistung erwarten wir von Ihnen lediglich die Veröffentlichung eines Quellen-Hinweises mit bibliografischen Daten und einem kleinen Buchcover von mindestens 30 mm Breite. Bitte senden Sie uns für jeden Abdruck ein Belegexemplar.
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Das konnte schief gehen »
(PDF, 7.066 Zeichen)
"Der „Politkrimi“, den ich hier erzählen will, begann mit Problemen der Kraftstoffbeschaffung.
In jenen Jahren waren nicht nur die meisten Lebensmittel, sondern auch der Kraftstoff für Autos rationiert. ..."
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In jenen Jahren waren nicht nur die meisten Lebensmittel, sondern auch der Kraftstoff für Autos rationiert. ..."
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Foto zum Text.
Claus Fritzsche bei seiner nebenberuflichen Übersetzungstätigkeit von russischer Fachliteratur.
Autor Claus Fritzsche (jpeg, 300 dpi) »
Claus Fritzsche bei seiner nebenberuflichen Übersetzungstätigkeit von russischer Fachliteratur.
Autor Claus Fritzsche (jpeg, 300 dpi) »
Heringe in der Saale »
(PDF, 7.934 Zeichen)
"Still und friedlich fließt die Saale mitten in Deutschland in ihrem unverbauten Bett dahin. Nahe meiner Heimatstadt Hirschberg tritt sie aus ihrem bayerisch-oberfränkischen Ursprungsgebiet ins Thüringische über. ..."
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Letzter Ausweg: Flucht! »
(PDF, 5.611 Zeichen)
"Am nächsten Tag, am Dienstag, dem 9. Juli 1946, nahm ich Abschied von meinem Heimatdorf, das ich fast auf den Tag genau erst nach zehn Jahren wiedersehen sollte. Meinen Rucksack brachte mir Freund Alfred zum Bahnhof nach Billroda. ..."
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Foto zum Text.
Ewald Schmitt sollte als Spitzel für die Rote Armee geworben werden, deswegen flüchtete er.
Ewald Schmidt (jpeg, 300 dpi) »
Ewald Schmitt sollte als Spitzel für die Rote Armee geworben werden, deswegen flüchtete er.
Ewald Schmidt (jpeg, 300 dpi) »
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