Leserstimmen zum Buch

Bild Vermißt in Stalingrad

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:: das Buch ist sehr eindrücklich und gut geschrieben. Es hilft mir meinen Vater zu verstehen, der an mehreren Fronten kämpfend, traumatisiert und verwundet aus dem Krieg nach Hause zurückgekehrt ist.
Stefan Holst, Bremen

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Ich habe das Büchlein "verschlungen". Das Schicksal des damals noch Jugendlichen hat mich tief erschüttert! Er berichtet nachvollziehbar von den Ereignissen und gibt dem unerträglichen Leid der Frontsoldaten im Osten Ausdruck und Stimme. So ein Buch gehört in den Geschichtsunterricht der Oberstufe! Sein Aussagewert ist Zeitlos!
Leslie Leuzinger, Hamburg

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Beeindruckend - Sensationell - Schrecklich (da es wahr ist)
Jürgen Ludwig, Völkersen

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Zu dem Thema Stalingrad habe ich schon mehrere Bücher gelesen, aber dieses Buch hat mich gefesselt und ich habe es in sehr kurzer Zeit durchgelesen. Für mich waren die Schilderungen des Lebens in den verschiedenen Lagern sehr interessant. Darüber hatte ich bisher wenig gefunden. Dieses Buch hat mir sehr gefallen und es regt zum Nachdenken an.
Rudolf Warko, Jatznick

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Die Beschreibung der Erlebnisse des Autors waren sachlich und deshalb erschütternd.
Ludwig Döring, Ettenheim

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Super Quelle für den Geschichtsunterricht.
Leserstimme aus Bad Salzungen

:: Zeitgeschichte par excellence! Historisch-sozial notwendig!!!
Axel Sahner, Kottweiler

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Ausgezeichnet! sehr gute, sachliche und einfühlsame Schilderung. Sehr empfehlenswert.
Uwe Clausen, Bad Wörishofen

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Endlich Informationen eines Überlebenden nach der Gefangenschaft in Russland.
Christa Mertineit, Erkner

:: Ein sehr empfehlenswertes Buch. So gut geschrieben, dass man selbst anfängt zu frieren. Ich bin froh, dass es Zeitzeugen gibt, die uns an der Erinnerung teilhaben lassen.
Mandy Kriegisch, Oberhausen

:: Informativ, fundiert, klar. Kann ich durch eigenes Erleben nachvollziehen, da selbst vier Jahre in russischer Gefangenschaft.
Werner Seel, Hohenstein-Ernstthal


:: Das ist "harter Stoff"! Ich wollte es erst meiner Mutter schicken, aber ich möchte es ihr ersparen. Ist aber eine wichtige Information. Sollte man schon gelesen haben.
Marion Heins, Grevesmühlen

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Mein Vater war auch in Stalingrad und kam aus dem Kessel zurück. Erst wer diese Vergangenheit kennt, wird die Zukunft in den Griff bekommen. Das Buch sollte an alle Jungen in den Schulen als Unterrichtslektüre verteilt werden. Nur so verstehen sie den Krieg und die Gefangenschaft.
Peter Godula, Schruns, Österreich

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Sehr gut. Es hat mich sehr berührt, da mein Vater in Stalingrad vermißt wird. Ich danke Herrn Peeters für seine Ausführungen und für die Kraft, diese schweren Jahre zu schildern.
Gudrun Steinig, Dolle

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Dieter Peeters schildert in gut verständlicher Sprache seine beeindruckenden Erlebnisse. Unverblümt wird dem Leser mitreißend und schonungslos die Realität vor Augen geführt. Dieses Buch ist ein äußerst wertvolles Zeitdokument. Es sollte weite Verbreitung finden.
Klaus Reber, Hockenheim

:: Das Buch ist sehr beeindruckend.
Clemens Willmes, Meschede


:: Außerordentlich gut! Dieser Bericht über eigenes Erleben überzeugt mehr als die Konsalik-Bücher zum Thema Stalingrad. Es ist schwer nachvollziehbar, was ein Mensch an Furchtbarem ertragen kann und wie er die Hölle trotz allem überlebt.
Dr. Günter Fischer, Berlin

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Durch die eingehenden Schilderungen des Verfassers bekommt man ein intensives Gefühl für die Zustände der damaligen Zeit.
Helmut Mangelsdorf, Tangermünde

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Ich finde das Buch sehr interessant. Peeters Erlebnisse sind detailliert und wirklich schonungslos geschrieben. Er geht damit über manche andere Informationsquelle hinaus. Ich habe eine bessere Vorstellung von der Schlacht und von russischer Gefangenschaft bekommen
Jan Dopmann, Walsrode

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Sehr gut! Mein Vater war auch im Kessel von Stalingrad. Er wurde aber noch ausgeflogen (Spezialeinheit). Er hat mir ähnliches erzählt, wie es im Buch steht.
Bernhard Hölzel, Pegnitz

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Der Bericht ist erschütternd und sehr beeindruckend. Kaum zu glauben, dass jemand so etwas überhaupt überleben konnte. Ich bin Herrn Peeters sehr dankbar, dass er dieses Buch geschrieben hat, denn mein Großvater war ebenfalls als Spätheimkehrer aus russ. Gefangenschaft, hat aber leider nie viel darüber erzählt.
Claudia Krämer, Kelkheim

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Das Buch enthält detaillierte Informationen, die ich anderen Berichten nicht entnehmen konnte.
Uta Vagianos, Salonica, Griechenland

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Die mit der Neuauflage veröffentlichten weiteren Einzelschicksale ergänzen den authentischen Bericht über die Hölle von Stalingrad. Das große Leid und die Intensität, mit der hier erzählt wird, verschlägt dem Leser oft den Atem. Dies ist ein erschütterndes Dokument der Unmenschlichkeit und ein Dokument gegen den Krieg.
Conna Paas, Düsseldorf

:: Die erschütternden Erlebnisse eines jungen Soldaten in meinem jetzigen Alter haben mich tief bewegt. Unfassbar - wie können Menschen das körperlich und seelisch überstehen? Ein ehrlicher Tatsachenbericht, ergreifend und in einer verständlichen Sprache, ohne heroische Phrasen und ohne Hass auf den Gegner geschrieben. Der Autor wird mit seiner authentischen Schilderung zum Chronisten der Unmenschlichkeit.
Jonas Peil, Duisburg

:: Ich habe über 600 Bücher über den 2. Weltkrieg. Dies ist eines der besten! Das sagt alles!
Gerhard Hager, St. Polten, Österreich

:: Diese erschütternde Darstellung der Erlebnisse eines  deutschen Soldaten zeigt ein ungeschminktes Bild der Hölle von Stalingrad. Dieses Kleinod unter den Stalingrad-Büchern ist ein Dokument der Unmenschlichkeit, eine Anklage gegen jeden Krieg.
Franz Weindl, Gänserndorf, Österreich

:: Daß man mit wenigen Worten so viel sagen kann.
Machteld de Mile-van der Waal, Niederlande

:: Das Schicksal dieses jungen Soldaten hat mich tief beeindruckt. Ein kleines Werk gegen den Krieg - wichtig für die Nachwelt.
K. Imano, Düsseldorf

:: Keine Bettlektüre. Ich habe noch nie Grausamkeiten in dieser offenen Form beschrieben bekommen. Ich mußte das Buch immer wieder an die Seite legen, um das Gelesene zu verarbeiten. Grausamer kann man über den Krieg nicht schreiben. Ich halte das Buch für sehr wertvoll.
Ulrich Mühlberger, Frankfurt

:: Ein kleines, aber wohl gerade deshalb so spannendes Buch, von der ersten bis zur letzten Seite. Ehrlich und überzeugend wiedergegeben, haben wir mitgelitten und mitgefroren. Ein mitreissender Beitrag gegen den Krieg.
Yutaka Wada, Sawagun, Japan

:: Diese realistische Schilderung eines jungen Soldaten hat mich besonders gefesselt und tief bewegt. Dieser Bestseller ihrer Zeitgut-Reihe sollte zur Pflichtlektüre in den Schulen werden.
Trude Alterhoff, Düsseldorf

:: Das Buch gehört zu meinen allerbesten Büchern und hat einen Ehrenplatz in meiner Bibliothek. Auch historisch gesehen ist es äusserst wertvoll.
Bruno Hafner, Häggenschwil, Schweiz

:: Die bewegende Geschichte eines jungen Soldaten wird ergreifend erzählt. Ich habe mich gefragt: Wie kann ein Mensch das alles aushalten? Dank an Autor und Verlag für den Mut, diesen fürchterlichen Tatsachenbericht aufzuschreiben und zu veröffentlichen.
Eric D. Johnson, New York, USA

:: Nur durch solche Bücher können wir wirklich erfahren, was damals wirklich geschehen ist.
Hans Kretschmar, Korntal

:: Das Buch hat mich sehr berührt. Die Hölle in Stalingrad 1942/43 wurde vom Autor sehr bewegend, aber schon fast zu schlicht erzählt. Trotzdem und gerade deshalb hat er mich dazu gebracht, über die Sinnlosigkeit des Krieges nachzudenken.
Semjon Langhammer, Issum

:: Schonungslos und erschütternd. Das Buch brachte mir das Schicksal meines bei Stalingrad vermissten Bruders nahe.
Marianne Albrecht

:: Ein fesselndes Soldatenschicksal mit gewaltiger Ausstrahlung. Erzählt wird ohne Pathos und Selbstverherrlichung in einer verständlichen Sprache; dabei ohne Hass auf den Gegner. Ich liebe dieses Buch, über das man lange nachdenken muss, weil es mich auch an meinen vermissten Vater erinnert.
Mitsuo Horiuchi, Tokyo, Japan

:: Solche Erlebnisberichte sind für die kommende Generation von enormer Bedeutung, weil sie den Schrecken der Kriege im Bewusstsein halten.
Michael Tann, Heringen

:: Erfreulich: Hier hat kein Schriftsteller eine nach Hörensagen verfaßte Geschichte erfunden. Ein Zeitzeuge berichtet über seine Erlebnisse als junger Soldat in Stalingrad. Das ist authentisch, ehrlich, sehr ergreifend und manchmal auch sehr hart!
Hideki Nagasawa, Kobe, Japan

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