Jahrgang 37 erzählt
Jürgen Zils
Jahrgang 37 erzählt
Erinnerungen aus Mecklenburg-Vorpommern
1937-2002. 228 Seiten, viele Abbildungen,
Sammlung der Zeitzeugen. Band 82
Zeitgut Verlag, Berlin.
Broschur
ISBN: 978-3-86614-256-5
Euro 16,90

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Auf ganz großer Fahrt

15jährig startet Jürgen Zils mit Freund Ali auf dem Fahrrad in Richtung Dänemark. "Ihr müsst eure Fahrräder genau kennzeichnen, damit ihr sie mit über die Grenze nehmen könnt."
Foto Jürgen Zils
Sommer 1952. Ständig diese Fahrradpannen! (Foto aus dem Privatbesitz des Autors Jürgen Zils)
von Jürgen Zils
(gekürzte Fassung)


Ein Jahr später, 1952, rüsteten wiruns zu einer ganz großen Fahrt. Wir hatten fünf Wochen eingeplant und musstennoch fleißig Geld verdienen. Diesmal waren die Vorbereitungen besondersaufwendig, weil wir die Grenze der DDR Richtung Westen verlassen wollten undalle notwendigen Formalitäten erledigen mussten. Als wir das erste Mal bei derzuständigen Stelle erschienen und unser Anliegen vortrugen, machte der Mann einungläubiges Gesicht: „Mit dem Fahrrad hat noch niemand einen Antrag gestellt“,sagte er. „Ihr müsst eure Fahrräder genau kennzeichnen, damit ihr sie mit überdie Grenze nehmen könnt.“

AufSchrottplätzen suchten wir so lange nach Markenschildern, bis wir zweigeeignete gefunden hatten. Fortan besaß ich ein Fahrrad Marke „Wanderer“ undAli besaß ein Fahrrad Marke „DKW“. Der Mann im Amt war genervt und stellte mirschließlich die notwendigen Papiere für den Grenzübertritt mit einem Fahrradnamens „Wanderer“ aus. Auch mein Freund bekam mit seinem „DKW“ die Genehmigung.Der Beamte wünschte uns sogar noch eine gute Fahrt.

UnsereReiseroute hatten wir über Schwerin, Grenzübergang Boizenburg-Lauenburg,Hamburg, Lübeck, Flensburg, Dänemark und zurück geplant. Zunächst aber galt es,schnell bis an die Grenze zu kommen, möglichst an einem Tag bis nach Schwerin.Schon weit vor Sonnenaufgang waren wir auf der Piste. Die zweihundertdreißigKilometer mit dem „Wanderer“ und dem „DKW“ waren hart. Aber unsere Räderhielten durch, es gab keine Pannen. Ich hatte Schmerzen in den Beinen undhoffte, dass sich nach einer nächtlichen Ruhepause alles wieder normalisierenwürde.

Amnächsten Tag waren wir an der Grenze. Unsere Herzen schlugen vor lauterAufregung schneller, als wir die vielen Grenzposten mit den Schäferhundensahen.

Sehrverwundert waren die Beamten über unsere „Markenfahrräder“. Sie identifiziertendie Fahrradnummer an dem hinteren Rahmenteil und kontrollierten auch dieMarken, die über der vorderen Gabel angenietet waren. Sie blieben ernst, aberein leichtes Kopfschütteln konnten sie sich doch nicht verkneifen. So etwashatten sie in ihrer ganzen Praxis noch nicht gesehen. Die Grenzsoldatenkontrollierten mit strenger Miene unsere Papiere, auch ihnen war ein Schmunzelnanzumerken.
„Nadenn, gute Fahrt!“, und durch waren wir.
Nunkam noch die Westgrenze. „Bis nach Dänemark wollt ihr – mit denRädern?“, fragte der Grenzer und lachte herzlich. „Dass die euch so rübergelassen haben …“, wunderte er sich.
„Schließlichhaben wir ja saubere Papierchen und sogar unsere Fahrräder sind registriert“,antwortete ich mutig.

Nunsteuerten wir den ersten Westzeltplatz am Timmendorfer Strand an. Es war einlanger Kanten und dazu blies uns noch ein kräftiger Nordostwind ins Gesicht.Wir schafften es nicht. Total erschöpft suchten wir im Dunkeln in einem kleinenOrt eine Möglichkeit, unser Zelt aufzuschlagen.
„Undwenn es im Park ist“, sagte ich noch, „aber jetzt ist Feierabend.“
Wirfanden ein ruhiges Plätzchen und dachten, es wäre eine Parkanlage. Ein paarBüsche waren auch da und Menschen konnten wir weit und breit nicht entdecken.

AmMorgen, nach einem gesunden Schlaf, wurden wir unsanft geweckt. Vor unseremZelt stand ein Polizist und hatte schon seinen Strafblock in der Hand. Um ihnherum standen einige neugierige Passanten und warteten sicher auf die Abführungder Straftäter. Als wir schlaftrunken aus dem Zelt gekrochen kamen und uns ersteinmal umsahen, wurde uns sofort das ganze Ausmaß unseres Irrtums mit dem Parkbewusst. Wir waren immer noch im Stadtzentrum und hatten auf einemBahnhofsvorplatz gezeltet!

Nachdemder Polizist aufmerksam unsere Papiere studiert hatte, durften wir unserklären. Die Herumstehenden verfolgten alles aufmerksam und lachtenschließlich mit, nachdem sie erkannt hatten, dass wir keine Außerirdischenwaren. Nach unserem Zelt, den Fahrrädern und unserer Kleidung hätten sie esglauben können. Wir packten schleunigst unsere Sachen und radelten davon.

Einegroße Liste mit Anschriften von Verwandten und Bekannten trugen wir bei uns undhatten die Hoffnung, dass wir auf unserer Wegstrecke unsere Besuche absolvierenkönnten. Die erste Station sollte Bad Schwartau sein. Dort gab es Bekannte ausAnklam, die bis zum Kriegsende in dem gleichen Haus wie wir gewohnt hatten. Wirhatten Glück, dass wir sie an diesem Tag antrafen. Nach einer netten Unterhaltungund den üblichen Grüßen bekamen wir wenigstens noch einen Zehner geschenkt,weil sie nicht so recht was im Haus und wir ja sicher Hunger hätten. Daskonnten wir an der leeren Bonbonniere sehen. Zehn Westmark waren viel Geld füruns. Nun konnten wir mutig unseren ersten ordentlichen Zeltplatz amTimmendorfer Strand ansteuern. Außerdem hatten wir das Bedürfnis, uns wiedereinmal in der Ostsee zu erfrischen.

Aufdem Zeltplatz staunten wir nicht schlecht: Alles war piksauber und geordnet.Jeder Platz hatte eine Nummer und einen Elektroanschluss. Ein großes sauberesWaschhaus durfte man mit der Platzgenehmigung auch nutzen. Die Platzgebühr warso hoch, dass wir uns nur drei Tage Aufenthalt leisten konnten.

Nachall den unerwarteten Ausgaben waren uns noch zwei Mark geblieben. Und dabeihatten wir noch keinen Proviant gekauft! Kakaomilch und etwas Brot kauften wirein. Es blieben noch vierzig Pfennige. Was tun damit?
ZumLeben zu wenig, zum Sterben zu viel, war der Spruch des Tages. Wir hatten aufdem Zeltplatz einige Spielautomaten entdeckt. Wenn wir vierzig Pfennigverlören, wäre das für uns kein großer Verlust. Der Beschluss stand alsoschnell fest: Spielen!

Wirknobelten mit unserem üblichen Spiel: Schere, Papier und Stein. Ich verlor, Alimusste die volle Verantwortung übernehmen. Das Spielfieber packte uns. Wirpirschten uns an einen der Apparate heran und erforschten die Spieltechnik.Dann kam der große Augenblick: Die ersten zwanzig Pfennig landeten im Automat.Ali kurbelte wie wild und hatte kein Glück. Dann war das letzte Geldstück dran.Es klimperte im Automaten und nun wurde da drinnen Schicksal gespielt. Als dieletzte Trommel stand, dachten wir: wieder nichts. Aber Irrtum!!

Esklimperte und klimperte und wollte gar nicht wieder aufhören. Wir stießen einenSiegesschrei aus. Glück gehabt!

DieTaschen voller Kleingeld gingen wir sofort zu unserem Zelt und begannen mit demZählen. Die Ausbeute war gut, so dass wir für die nächsten drei Tage einkaufenkonnten. Am Abend machten wir uns noch einen heißen Kakao und störten uns wenigan dem Gerede unserer Nachbarn.

Amnächsten Morgen staunten wir nicht schlecht über unsere Umgebung. So wie wir esuns immer gewünscht hatten, fanden wir sie vor: Um uns herum waren die Zeltlerverschwunden und hatten sich weit von uns entfernt einen neuen Standortgesucht. Wir waren eben nicht standesgemäß ausgerüstet und waren für sieZigeuner. Diesen Ausdruck mussten wir noch häufiger hinnehmen. Nein, das warwirklich nicht unsere Welt und wir beschlossen, am nächsten Tag schon vorzeitigRichtung Dänemark abzufahren. Erst einmal gab es noch ein fürstlichesFrühstück. Auf der Erde natürlich!

DerBenzinkocher wurde angeheizt, und schon dampfte unser Kakao vom Vortag in demkleinen Topf, den wir draußen stehen gelassen hatten. Als wir das heiße Getränkin die Trinkbecher gossen, plumpste es. „Hast du diesmal aber schlechtverrührt“, sagte Ali.
Erkaute so komisch und spuckte plötzlich alles aus. Wir sahen uns das Ergebnisan: Schwarze Nacktschnecken waren über Nacht in den Topf gekrochen. Ein paarmalhaben wir noch gewürgt, dann aber die kleinen Fleischzulagen herausgesammeltund den Rest mit Todesverachtung heruntergeschlürft.

Wirpackten mit Routine unsere Sachen und machten uns auf den Weg nach Eutin. Dortwollten wir den Onkel Abshagen besuchen, einen Lehrerkollegen meines Vaters undguten Freund der Familie. Wir trafen die Familie an und überbrachten unsereGrüße mit einigen Andeutungen über unsere finanzielle Misere. Sie reagiertennicht und die Frau sagte nur: „Da könnt ihr ja gleich mitgehen zum Löwenzahnsuchen. Zum Mittag gibt es einen schönen Salat davon.“ Ich wollte schon fragen„und was noch?“, aber ich kam nicht dazu.

DerOnkel hatte es plötzlich sehr eilig mit dem Löwenzahnsammeln und drängte unsaus der Wohnung. Mit Kniehosen und Gamaschen, einem Krückstock und einemflotten Jägerhut ging er fast im militärischen Stechschritt und wir etwasgemäßigter hinterher. Wenn wir die Straße überqueren mussten, hob er seinenStock senkrecht in die Höhe und ging zackig voran. An einer Ecke war eineKneipe. Nun wussten wir, warum er so eilig das Haus verlassen hatte.

Inder Kneipe wurden wir alle wie alte Bekannte begrüßt. Der Onkel bestellte ersteinmal die Vorspeise „wie üblich“. Dann gab er drei Eisbeine in Auftrag. Nun kamschon die Vorspeise: drei große Biere und drei große Korn. Die Stimmung warprächtig. Die riesigen Eisbeine verzehrten wir mit Haut und Haaren und warenzum ersten Mal seit Wochen richtig satt. Der Onkel ließ anschreiben und wirstolzierten auf eine Wiese zum Löwenzahn. Der war schnell gesammelt. Es warEhrensache, dass wir zu Hause nichts von unserem Abstecher erzählen durften. Esgab noch einen Salat zum Abschluss.

Amspäten Nachmittag fuhren wir weiter. Nach guter Fahrt kamen wir abends in Kielan und konnten sogar Quartier in der Jugendherberge nehmen. Es war ein Getümmelum uns. Niemand hatte bisher versucht, mit dem Fahrrad oder dem Moped nachOstdeutschland zu fahren. Alle hatten Angst, von den VOPOs schikaniert zuwerden. Die tollsten Geschichten kursierten im Westen über den kommunistischenStaat.

Amnächsten Tag machten wir noch nette Bekanntschaften mit jungen Leuten. Niemandhatte auch nur annähernd solch eine ungewöhnlich lange Strecke zu bewältigenwie wir. Trotzdem radelten wir mutig weiter. Zuerst nach Eckernförde, dann nachRendsburg und anschließend nach Schleswig.
Wirnahmen uns jetzt etwas mehr Zeit für die Stadtbesichtigungen, denNord-Ostsee-Kanal und die schönen Landschaften mit den typischen Bauernhöfen.Schon in Kiel begannen wir, an unserem Vorhaben, nach Dänemark einzureisen, zuzweifeln. Wir hatten zu wenig Geld und zu wenig Zeit für dieses Unternehmen.

Einanderes unerwartetes Ereignis bestärkte unseren Zweifel: Kurz vor Schleswig gabes die erste große Panne. Die Tretlagerachse vom „DKW“ hatte schlappgemacht undwar hoffnungslos abgeschert. Was blieb uns anderes übrig, als in einemrenommierten Fahrradgeschäft um ein Ersatzteil zu betteln?

Dazunutzten wir einen Augenblick, in dem das Geschäft richtig voll war. Wir trugenunser Anliegen lauthals vor und animierten den Chef, den mittellosenOsttouristen doch mal etwas zu spendieren. Die Leute im Laden spendeten Beifallfür meine flammende Rede. Der Mann konnte gar nicht mehr anders. Er nutztenatürlich die Gelegenheit und machte fleißig Werbung für sein Geschäft undschenkte uns noch eine komplette Bereifung für das Hinterrad vom DKW. 

Sorichtig Freude beim Radfahren kam aber nicht mehr auf. Es regnete und regnete.Wir fuhren noch bis nach Flensburg und machten einen Abstecher Richtung Husum.Die Jungs aus Kiel hatten uns eingeredet, dass es in Husum Geld für ostdeutscheBesucher geben würde.
Völligdurchnässt und abgemagert standen wir im Wartezimmer des Bürgermeisters. Alsdie Vorzimmerdame uns nach unserem Anliegen fragte, musterte sie uns undrümpfte die Nase. Sie dachte wohl, die Jungs müssten sich erst mal waschen,wenn sie hier vorsprechen wollten. „So etwas gibt es bei uns nicht“, wollte sieuns gleich abweisen.
Wirwurden kiebig: „Wir wollten ja auch nicht zu Ihnen, sondern zum Bürgermeister.“Dann drängelten wir sie frech zur Seite und gingen schnurstracks zur Tür ihresChefs und öffneten sie. Was hatten wir zu verlieren?
Schließlichhatten wir schon eine Leistung aufzuweisen, die uns zu immer mehrSelbstbewusstsein verhalf.
DerBürgermeister bot uns gleich zwei Plätze an seinem Tisch an und forderte unsauf, unser Anliegen vorzutragen. Er wusste sofort, als wir hereinkamen, dasswir keine Landstreicher waren. Dann sagte er uns, dass er uns im Moment nichthelfen könne. Über derartige Hilfen würde nachgedacht, aber das Geld stündenoch nicht zur Verfügung. Allerdings lägen auf dem Boden noch Konserven von denHilfsaktionen der Amerikaner für die Flüchtlinge aus Russland. Wenn uns dashelfen würde, könnten wir davon so viel mitnehmen, wie wir wollten.
„Dashilft uns mächtig“, bedankten wir uns und verabschiedeten uns sehr höflich,auch bei der unfreundlichen Vorzimmerdame.

Wirgingen vor das Haus zu unseren Rädern und holten unsere altbewährtenTrainingsanzüge, knoteten wieder alle Öffnungen zu und stiegen auf den Boden.Dort lagerten die uns schon aus der Nachkriegszeit bekanntenEin-Kilo-Rindfleischbüchsen in großen Mengen. Auf dem Rücken schleppten wir,was wir tragen konnten. Der Transport war nicht so einfach, wie wir es unsvorgestellt hatten. Mit Bindfäden befestigten wir die Büchsen an allen nurerdenklichen Stellen am Fahrrad. Die Leute blieben stehen und schütteltenfassungslos ihr Haupt. Doch das ging uns am Allerwertesten vorbei. DieserProviant war für uns die Garantie für die Rückreise, die wir nun konsequent inAngriff nehmen wollten.

DieStadt Husum haben wir uns aber noch ausgiebig angesehen. Noch nie hatten wirEbbe und Flut mit ihren Auswirkungen so ausgiebig beobachten können wie inHusum. Von dort aus besuchten wir die Halbinsel Nordstrand.

Unsernächstes großes Ziel war Hamburg. Wir wollten uns noch ein paar Tage Zeitnehmen und die Landschaft an der Westküste Schleswig-Holsteins sowie diekleinen hübschen Städte Heide und Itzehoe kennenlernen. Wenn wir müde wurdenund unterwegs eine Rast einlegen mussten, suchten wir uns einen Chausseegraben,an dem auch ein Kartoffelfeld angesiedelt war. Sofort und ohne ein Wort zuverlieren, wurden beide Kocher in Gang gesetzt, zwei Büchsen mit dem köstlichenRindfleisch aufgemacht und Wasser im Kochtopf aufgesetzt. Einer ging Kartoffelnholen und es dauerte nicht lange, bis das Essen fertig war. An den Büchsenkonnte man die Tage zählen, die uns noch zum Überleben blieben.
InHamburg konnten wir natürlich kein Picknick auf der Straße veranstalten.Irgendwo in der Stadt hatten wir gelesen: „Erbsensuppe nur 80 Pfennig!“
Soviel hatten wir gerade noch. Nun suchten wir so lange, bis wir die Kneipe mitder Erbsensuppe gefunden hatten.

Amnächsten Tag gingen wir über die Grenze. Es verlief alles reibungslos.
Es regnetewieder erbärmlich und an unseren Körpern war nichts Trockenes mehr.
Am Endewaren wir uns beide einig: Zu Hause ist es doch immer noch am schönsten!


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