Leserstimmen
:: Sehr gut. Fühlte mich in die Kindertage zurück versetzt. Mein Bruder "versuchte" auch Moped zu fahren. Mein 1. Fahrrad war auch eine tolle Sache!
Dorothea Martin, Reppenstedt
:: Toll. Sehr gut. Erinnerungen an meine eigene, sparsame Kindheit; und dennoch für mich eine schöne Zeit an die ich gerne denke.
Waltraud Nusser, Heidenheim
:: Ich lese jede Woche in einem Seniorenheim für die Bewohner. Die Texte sind gut verständlich und liefern reichlich Gesprächsstoff. Erinnerungen werden geweckt.
Veronika Mülhausen, Riegelsberg
:: Das Buch ist wunderbar geschrieben und hat tolle Fotos. Es ist meine erlebte Kindheit, Schulzeit, Lehre und Arbeitszeit. Es war die Wirtschaftswunderzeit
Irmtraut Schröder, Helmstedt
:: Ich habe die Geschichten aus den 50er Jahren sehr gern gelesen und auch bei Seniorentreffen vorgelesen. Sie sind sehr anschaulich geschrieben und vor allem wirklich zeittypisch. Sie regen auch zum Selberschreiben an.
Brigitte Dorst, Hamburg
:: In "Halbstark und tüchtig" konnte ich meine Jugendzeit nacherleben. Wunderbare Einzelerlebnisse beschrieben. Großartig!
Wilfried Scheibner, Dresden
:: Ein interessantes Lehrbuch. So viele Dinge, die ich vorher nicht wußte, sind mir jetzt bekannt. Sehr interessant zu erfahren, wie das Leben früher war. Diese Reihe ist Bildung.
Franziska Maar, Petersberg
:: Petticoat, Ballerinenschuhe, Ringelsöckchen und Hochwasserhosen, zum Entenpopo mit Pomade gestylte Frisuren der Jungens und Elvis "The King"; aber auch ein brennendes Aufklärungslokal der Nationalen Front - Ausnahmezustand in Leipzig - .
Wichtig die Berufsfindung, nicht immer das, was einem am meisten Spaß machte und dennoch ... sich durchzuboxen, oft gegen Vorurteile der "Alten" die eigene Kraft zu entwickeln und zu spüren, machte tüchtig.
Dabei werden wir uns der unterschiedlich geprägten Berichte von Zeitzeugen aus dem Ost- und dem Westteil unseres Landes bewußt, damals ein Land voller Brüche und Widersprüche. Der Bevölkerungsdurchschnitt war jung, jünger als irgendwann einmal wieder in der Nachkriegszeit. Und diese Jugend war lebenssüchtig und lebenstüchtig, eben "halbstark", wie sie von den Älteren ungerechtfertigter weise oft abfällig tituliert wurde.
48 spannende Berichte und Geschichten der damals "Halbstarken", ihre Empfindungen und Erlebnisse, eingebunden in die gesellschaftlichen Ereignisse, beobachtet und analysiert fünfzig Jahre später.
"doertewehner" / aus amazon.de
Dorothea Martin, Reppenstedt
:: Toll. Sehr gut. Erinnerungen an meine eigene, sparsame Kindheit; und dennoch für mich eine schöne Zeit an die ich gerne denke.
Waltraud Nusser, Heidenheim
:: Ich lese jede Woche in einem Seniorenheim für die Bewohner. Die Texte sind gut verständlich und liefern reichlich Gesprächsstoff. Erinnerungen werden geweckt.
Veronika Mülhausen, Riegelsberg
:: Das Buch ist wunderbar geschrieben und hat tolle Fotos. Es ist meine erlebte Kindheit, Schulzeit, Lehre und Arbeitszeit. Es war die Wirtschaftswunderzeit
Irmtraut Schröder, Helmstedt
:: Ich habe die Geschichten aus den 50er Jahren sehr gern gelesen und auch bei Seniorentreffen vorgelesen. Sie sind sehr anschaulich geschrieben und vor allem wirklich zeittypisch. Sie regen auch zum Selberschreiben an.
Brigitte Dorst, Hamburg
:: In "Halbstark und tüchtig" konnte ich meine Jugendzeit nacherleben. Wunderbare Einzelerlebnisse beschrieben. Großartig!
Wilfried Scheibner, Dresden
:: Ein interessantes Lehrbuch. So viele Dinge, die ich vorher nicht wußte, sind mir jetzt bekannt. Sehr interessant zu erfahren, wie das Leben früher war. Diese Reihe ist Bildung.
Franziska Maar, Petersberg
:: Petticoat, Ballerinenschuhe, Ringelsöckchen und Hochwasserhosen, zum Entenpopo mit Pomade gestylte Frisuren der Jungens und Elvis "The King"; aber auch ein brennendes Aufklärungslokal der Nationalen Front - Ausnahmezustand in Leipzig - .
Wichtig die Berufsfindung, nicht immer das, was einem am meisten Spaß machte und dennoch ... sich durchzuboxen, oft gegen Vorurteile der "Alten" die eigene Kraft zu entwickeln und zu spüren, machte tüchtig.
Dabei werden wir uns der unterschiedlich geprägten Berichte von Zeitzeugen aus dem Ost- und dem Westteil unseres Landes bewußt, damals ein Land voller Brüche und Widersprüche. Der Bevölkerungsdurchschnitt war jung, jünger als irgendwann einmal wieder in der Nachkriegszeit. Und diese Jugend war lebenssüchtig und lebenstüchtig, eben "halbstark", wie sie von den Älteren ungerechtfertigter weise oft abfällig tituliert wurde.
48 spannende Berichte und Geschichten der damals "Halbstarken", ihre Empfindungen und Erlebnisse, eingebunden in die gesellschaftlichen Ereignisse, beobachtet und analysiert fünfzig Jahre später.
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