Leserstimmen 

Bild Kinder des Jahrhunderts

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:: Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Jede Geschichte entrückte mich mehr und mehr der Gegenwart. Ich erlebte nochmals meine Kinder und Jugendzeit in den schlimmen Jahren des Krieges und danach.
Ellinore Walter, Berlin

:: Hoch interessant. War gefesselt und gerührt beim Lesen, habe aber auch gelacht. Die Erzählweise gefällt mir gut.
Antje Moritz, Neuenhagen

:: Sammelbände von Kurzgeschichten sind für mich die ideale Lektüre für lange Zugfahrten. "Kinder des Jahrhunderts" begleitete mich auf dem Weg zu einem Referat über "Storytelling". Und als ich im Frankenland ankam, war auch mein Vortrag leicht umgeschrieben, weil sich einige der 35 biographischen Erinnerungssplitter so tief in mein Gedächtnis bohrten, dass ich sie in nochmals gekürzter Form gleich weitergeben mußte. Was will man bei Lesern mehr erreichen?
Dieser Sammelband ist eine Art Starterkit für Geschichtenliebhaber. Denn die Originalbeiträge finden sich in anderen thematisch gegliederten Sammelbänden des Verlags Zeitgut wieder. Wie der Herausgeber auf dem Klappentext schreibt, nimmt uns dieses Einstiegsbuch auf eine Wanderung durch unsere eigene Vergangenheit mit, weckt Verständnis für das Verhalten unserer Eltern, unsere eigene Geschichte.
Es sind Geschichten vom ersten Mal, vom Überleben, von plötzlichen Freundschaften und bleibenden Begegnungen, von Ankunft und Abschied, Liebe und Tod, Einsamkeit und Aufgehobensein. Geschichten, deren Ausgang Hoffnung geben, indem sie bleibende Werte vermitteln und erzählend an das Wesentliche erinnern.
Mein Fazit: Dank unschlagbarem Schnupperpreis und behutsamer Auswahl gehört dieser Sammelband zu den verführerischen Büchern, deren Kauf man gar nicht bereuen kann. Selbst Suchtgefährdete dürfen das Wagnis eingehen, gibt es doch weit Sinnloseres, als nach den Wurzeln der eigenen Geschichte zu graben. Gestehen muss ich allerdings, dass mich Inhalt und Idee weit mehr begeisterten als die Verpackung.
Fuchs Werner Dr. / aus amazon.de

:: Bei diesem ausgesprochen preisgünstigen Paperback der Reihe "Zeitgut" handelt es sich um eine Art "Schnupperband" mit ausgewählten Beiträgen aus den anderen Bänden der Reihe. Für Zeitgut-"Neulinge" bietet dieses Buch daher eine großartige Möglichkeit, herauszufinden, welcher Einzelband sie interessieren könnte. Die kleinen, ganz natürlich erzählten Episoden aus den Jahren 1916-1960 präsentieren sich so vielgestaltig wie das Leben selbst. Manche von ihnen sind auf nostalgische Weise heiter-unterhaltsam, andere - besonders einige aus der Zeit des 2. Weltkriegs und der Nachkriegszeit - wiederum derart erschütternd und dramatisch, dass der Leser noch tagelang darüber nachsinnt.
Dank der Gliederung der Episoden in chronologischer Reihenfolge liest sich das Buch fast wie ein Abriss der deutschen Geschichte jener Epoche(n), allerdings aus der Sicht der "kleinen Leute".
Alle Beiträge zeichnen sich dadurch aus, dass die Erzähler, sämtlich "Menschen wie du und ich", ihre persönliche Geschichte je nach Charakter humorvoll oder sachlich, nie aber mit Selbstmitleid oder Verbitterung vortragen. Damit handelt es sich um ganz einzigartige geschichtliche Dokumente.
Die Reihe "Zeitgut" ist meiner Ansicht nach die beste Möglichkeit, das 20. Jahrhundert in unserem Land als erlebte Geschichte, als Sammlung von Individualschicksalen, zu begreifen - eine Aufgabe, der klassischer schulischer Geschichtsunterricht nicht gerecht wird. Und diesen Band kann man, wenn man bereits Zeitgut-Bücher gelesen hat, getrost wie ich dazu verwenden, herauszufinden, welche Bände der Reihe man sich zu Weihnachten schenken lassen möchte.
Vielleicht gibt es ja auch einen engagierten Geschichtslehrer, der das Buch verwenden möchte, um seinen Unterricht plastischer zu gestalten; der Preis wäre sicher kein Hindernis!
Das Lektorat kann ich übrigens nur loben: Alle Beiträge sind sprachlich korrekt, doch der individuelle Stil der Erzähler blieb erhalten mitsamt manchem liebenswertem Dialektwort, so dass dem Leser nicht nur durch die vielen Originalfotos, sondern auch Satz für Satz der jeweilige Autor regelrecht greifbar erscheint.
Fazit: Ich habe kaum je ein Buch lieber empfohlen.
Regina Karolyi / aus amazon.de

:: Habe eben, während meine Kinder Hausaufgaben machen, in "Kinder des Jahrhunderts" quer gelesen. Es ist nicht trockene Geschichte, einige Sachen werde ich meinen Kindern vorlesen (7 + 9 J.)
Ulrike Berretz, Drensteinfurt

:: Es ist mein 5. Buch vom Zeitgut Verlag. Ich setze die Bücher in meiner beruflichen Tätigkeit ein und lese Senioren daraus vor. Danach habe ich eine prima Gesprächsrunde.
Delia Thiede, Dannewerk

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