Leserstimmen 

Bild Spurensuche in Moskau und Twer

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:: ... In seinem autobiographischen Buch berichtet er von fünf Jahren (1945-1950), die er als deutscher Kriegsgefangener in russischen Arbeitslagern verbrachte. Bei verschiedenen Russlandbesuchen, zuletzt im Jahre 2001, begibt er sich auf Spurensuche. Der Reiz dieses Buches liegt in den Perspektivwechseln von damals und heute.
Brigitte Hempel (Ausblick Nr. 67/07, Seniorenredaktion VHS Lüneburg)

:: Eine hervorragende, eindrucksvolle und informative Verbindung von persönlicher Erinnerung (Kriegsgefangenschaft) und Gegenwart. Ein kluges, anregendes Buch.
Prof. Dr. M. Jessen-Klingenberg

:: Der Autor hat die Angst als junger Soldat und den Hunger in der Gefangenschaft sehr realistisch beschrieben. An manchen Stellen hatte ich den Eindruck, wir hätten von einander abgeschrieben.
Rudi Scheid, Tholey

:: Gut ist die Verbindung der beiden Zeitebenen - Zeit der Gefangenschaft - Zeit im heutigen Rußland.
Helmut Quack, Husum

:: Ein klarer Bericht, der auch der Völkerverständigung dient.
Prof. Dr. Klaus Meyer

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