Leserstimmen

Bild Wo morgens der Hahn kräht

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:: Ich war begeistert und bin es noch.
Margit Krüger, Havelsee

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Sehr gut. Diese Kurzgeschichten sind wunderbar. Da wurden bei mir wieder alte Erinnerungen wach.
Willi Fried, Aspach

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Das Buch weckte wieder neu mein Interesse am Landleben in früherer Zeit. Super!
Volker Neu, Gummersbach

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Es war wunderschön zu lesen und alte Erinnerungen an die Kindheit wurden wieder lebendig. Sehr empfehlenswert!
Helga Kreil, Neuenahr

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Ihre Bücher sind wunderbar! Ich empfehle sie an Freunde und Bekannte immer weiter! Ich bedanke mich für diese schönen Bücher. Bleiben Sie gesund und machen Sie so weiter!!! Danke!
Waltraud Renken, Bad Zwischenahn

:: Eine großartige Idee! Zeitzeugnisse autark! Lebe in Kindheit, Jugend und jetzt wieder auf! Ein Buch, das große Freude und Nachdenklichkeit bereitet! Danke!
Wolfgang Kleinschmidt, Fritzlar

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Sehr gut - echt voller Erinnerungen und positiv nostalgisch - wenn man selbst aus der Provinz stammt.
Jürgen Dutschke, Tostedt

:: Charme des vergangenen Jahrhunderts
Wo morgens der Hahn kräht". Schon der Titel hat etwas sehr Beschauliches. Gut fünf Dutzend Kurzgeschichten beschreiben vor allem das ländliche Leben zwischen den Jahren 1912 und 1968. Häufig sind es kleine abgeschlossenen Geschichten aus der damaligen Zeit, manchmal auch nur kurze Einblicke in die Zeit unserer Großeltern und die Jugend unserer Eltern. Aus den Erzählungen spricht vor allem die Einfachheit dieser Jahre.
Das Leben auf dem Land war simpel, geprägt von den grundlegenden existenziellen Nöten. Die Menschen kümmerten sich um ihre Versorgung und hatten oft ihre liebe Not, vor allem im Winter über die Runden zu kommen. Das Leben hatte aber auch viele beschauliche Seiten, um die wir heutigen Menschen aus der technisierten und globalisierten Welt, die damaligen Menschen gerne beneiden möchten.
Manch einer kennt noch die Erzählungen der Großeltern, oder aber auch die Anekdoten der heilen Welt, die vielleicht noch die Eltern erzählten. Genau solche Geschichten findet man hier im Buch. Das erzeugt Kaminstimmung und manches Mal sogar ein klein Wenig Wehmut.
Das Leben hatte wenige Höhepunkte, doch diese wurden auch damals zelebriert und man freute sich oft ein ganzes Jahr auf solche Momente.
Beim Eintauchen in die beiden Bände, wird der Gegensatz zu unserer schnelllebigen Zeit so offenkundig. Einerseits möchte man deshalb über die Denkweisen der damaligen Zeit schmunzeln andererseits überlegt man gleichermaßen, wie man denn in fünfzig oder hundert Jahren über uns ach so moderne Menschen schmunzeln wird.
Damals wusste man die kleinen Dinge des Lebens viel mehr zu schätzen, kannte sich mit dem natürlichen Lebensumfeld besser aus. Aber nicht, weil die Menschen besser waren, sondern weil es zum Überleben halt so wichtig war.
Es geht nicht um historische Fakten. Es geht um die Menschen und um das vergangene Leben in Deutschland. Heute kräht der Hahn morgens nur noch selten. Das ist schade und deshalb ist es so wichtig, dass sich zahlreiche Autoren die Zeit genommen haben, dies alles aufzuschreiben.
Hoffentlich finden auch heutige Generationen die Zeit, ihre Geschichten aufzuschreiben. Ich jedenfalls würde sie in hundert Jahren gerne lesen.
Ein wirklich empfehlenswertes Buch für alle, die bereit sind, sich für ein paar Stunden vom Charme des vergangenen Jahrhunderts entführen zu lassen.
N. Glasbrenner / aus amazon.de

:: Eine schöne Idee, den füheren Zeitgeist an Kinder, Enkel, Urenkel und andere Menschen weiter zu geben!
Marita Kromm, Büdingen

:: Habe meine Kindheit gespürt. Bin glücklich, traurig und nachdenklich zugleich. Sie haben einen dankbaren Leser mehr.
Teo Kruse, Krempe

:: Es ist mein erstes Buch von Ihrem Verlag und es wird nicht das letzte sein!
Dieter Winkler, Mühlau

:: Bemerkenswerte Eindrücke in Deutschlands Vergangenheit, vieles aus der ersten Hälte des 20 Jh., aber auch noch 50er und 60er Jahre. Bemerkenswert, da Arbeitsverhalten und Wohnverhältnisse doch recht anders waren als heute und weil offensichtlich das Leben weniger durch große Politik als durch die Erfordernisse der Arbeitswelt bestimmt wurde.
Dr. Friedhilde Meyer, Frankenthal

:: Das Buch war für mich eine schöne Reise in die Vergangenheit.
Agnieszka Kubik, Regis-Breitingen

:: Eignet sich gut zum Vorlesen im Altenheim; Erinnerungen werden geweckt, Anregung für Gespräche und Austausch unter den Bewohnern gegeben; gerade wegen oft "einfacher Sprache aus dem Herzen". Werde Zeitgut gerne an Kollegen weiterempfehlen!
Elke Schäfer, Siegburg

:: Ich habe als Kind die 50er Jahre auf dem Lande erlebt. Ich hatte immer Hunger, "mitwachsende" Kleidung, aber eine wunderbare Kindheit. Dieses Buch hat mir das Herz geöffnet.
Hans Steffen Raithel

:: Manches erinnert mich an Dinge, welche unsere Mutter meinen Geschwistern und mir in unserer Kindheit erzählte. Beim Kartoffelnlesen, Rübenernten oder beim Obstauflesen verging die Zeit und wir Kinder arbeiteten gerne, wenn unsere Mutter von früher erzählte.
Heide Schulz, Kupferzell-Feßbach

:: Eine gelungene Auswahl erlebter Zeitgeschichte.
Charlotte Sommer, Bomlitz

:: "Kleine Geschichten, die das Leben schrieb", so könnte der Titel ebenfalls lauten. Menschen "wie Du und ich" haben kleine und große Ereignisse ihrer Kindheit zwischen 1912 und 1968 aufgeschrieben und damit für uns alle festgehalten. Und das ist es, was es auch aus meiner Sicht so wichtig macht! Das, was diese Menschen zu erzählen haben (ob die Tochter eines Schäfers oder die eines Gutsbesitzers und damit quer durch alle Gesellschaftsschichten) ist nicht nur angenehm und manchmal auch spannend zu lesen, sondern irgendwie ja auch ein Teil unserer Geschichte! Nicht die "große" Geschichte, wie sie uns in der Schule und in Fernsehdokumentationen präsentiert wird, sondern der Alltag einer vergangenen Zeit. Hier werden ganz persönliche Erfahrungen und Erinnerungen erzählt, mal schön, mal traurig. Ganz so, wie man es damals als Kind erlebt hat.
Dieses Buch sei vor allem all' jenen ans Herz gelegt, die (so wie ich selbst) niemanden mehr in der Familie haben, der noch erzählen könnte, wie es in der "guten alten Zeit" so war!
Einen Stern habe ich deshalb in der Bewertung "abgezogen", weil ich mir ein bißchen mehr chronologische Sortierung gewünscht hätte. Oft war ich gedanklich noch bei der vorherigen Geschichte von 1912 und fand mich bei der nächsten schon mitten in den vierziger Jahren wieder. Ansonsten aber: Absolut lesenswert!
Britta Bärenike "Das Lektorat" / aus amazon.de

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