Leserstimmen
Es heißt, Erinnerungen seien die Wirklichkeit im Sonntagsanzug. Möglich.
Jürgen Boeckh erinnnert sich an seine Jugend zwischen 1933 und 1945 und zeigt uns, daß es auch anders geht. Hier wirkt nichts glattgebügelt.
Als Hitler an die Macht kam, war Boeckh zwölf Jahre alt - am Ende des Krieges dreiundzwanzig und in Kriegsgefangenschaft. Über die Zeit dazwischen schreibt er; darüber, wie es war jung zu sein im Dritten Reich und darüber, was es hieß als junger Christ Farbe zu bekennen, in einer Zeit, in der zuerst die Jugend den Nazis hinterher marschierte. Unbedingt lesen!
flunder / aus amazon.de
Jürgen Boeckh erinnnert sich an seine Jugend zwischen 1933 und 1945 und zeigt uns, daß es auch anders geht. Hier wirkt nichts glattgebügelt.
Als Hitler an die Macht kam, war Boeckh zwölf Jahre alt - am Ende des Krieges dreiundzwanzig und in Kriegsgefangenschaft. Über die Zeit dazwischen schreibt er; darüber, wie es war jung zu sein im Dritten Reich und darüber, was es hieß als junger Christ Farbe zu bekennen, in einer Zeit, in der zuerst die Jugend den Nazis hinterher marschierte. Unbedingt lesen!
flunder / aus amazon.de
Buchtipps
Reihe Zeitgut Band 31
Im Konsum gibts Bananen
Alltagsgeschichten aus der DDR
1946–1989
Mehr erfahren »
Im Konsum gibts Bananen
Alltagsgeschichten aus der DDR
1946–1989
Mehr erfahren »
Band 30. Unsere Heimat - unsere Geschichten. Wenn Erinnerungen lebendig werden. Rückblenden 1921 bis 1980
Mehr erfahren »
Mehr erfahren »
Band 29. Als wir Räuber und Gendarm spielten. Erinnerungen von Kindern an ihre Spiele. 1930-1968
Mehr erfahren »
Mehr erfahren »