Leserstimmen
:: Das Buch hat mir sehr gut gefallen, habe es bei einer Fahrt durchs Alte Land gekauft. Dadurch sind mir Land und Leute sehr nahe gekommen. Es war einfach wunderbar!,
Hannelore Schenkel, Crailsheim
:: Wollen Sie interessant und anschaulich geschilderte Szenen aus dem alltäglichen Leben im Alten Land an der Elbe lesen, dann ist diese Erzählung von Gertrude Schrauber genau die passende Lektüre für Sie. Schrauber schreibt über ihre Kindheit auf einem Obstbauernhof in Königreich bei Jork und schwelgt in Erinnerungen an besondere Ereignisse aus ihrer Kindheit wie dem Schlachtfest vor Weihnachten, das damals auf jedem Hof stattfand oder den Skatabenden im Winter. Sie macht mit ihren Lesern einen bunten Streifzug durch das Kirschenland an der Elbe, wohin alle Jahre zur Baumblüte ganz Hamburg einen Ausflug machte.
Auch an keineswegs erfreulichen Ereignissen wie Fliegeralarm und anderen Schrecken läßt uns die Autorin teilhaben. So erzählt sie vom hell erleuchteten Himmel über dem brennenden Hamburg im Juli 1943 nach schweren Bombenangriffen.
Den größten Wert ihrer Erzählungen legt die Verfasserin allerdings auf die Beschreibung des Alltags hinter dem Estedeich, den sie mit wenigen Worten anschaulich und leicht verständlich schildert.
Besonders sind die zahlreichen Abbildungen und Dokumente aus Schraubers Privatbesitz, die typische Gebäude der Umgebung des Alten Landes sowie ihre Familienmitglieder zeigen.
K. Gümbel / aus amazon.de
Hannelore Schenkel, Crailsheim
:: Wollen Sie interessant und anschaulich geschilderte Szenen aus dem alltäglichen Leben im Alten Land an der Elbe lesen, dann ist diese Erzählung von Gertrude Schrauber genau die passende Lektüre für Sie. Schrauber schreibt über ihre Kindheit auf einem Obstbauernhof in Königreich bei Jork und schwelgt in Erinnerungen an besondere Ereignisse aus ihrer Kindheit wie dem Schlachtfest vor Weihnachten, das damals auf jedem Hof stattfand oder den Skatabenden im Winter. Sie macht mit ihren Lesern einen bunten Streifzug durch das Kirschenland an der Elbe, wohin alle Jahre zur Baumblüte ganz Hamburg einen Ausflug machte.
Auch an keineswegs erfreulichen Ereignissen wie Fliegeralarm und anderen Schrecken läßt uns die Autorin teilhaben. So erzählt sie vom hell erleuchteten Himmel über dem brennenden Hamburg im Juli 1943 nach schweren Bombenangriffen.
Den größten Wert ihrer Erzählungen legt die Verfasserin allerdings auf die Beschreibung des Alltags hinter dem Estedeich, den sie mit wenigen Worten anschaulich und leicht verständlich schildert.
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