Leserstimmen
:: Mir hat das Buch sehr gut gefallen - sehr schön lebensnah geschrieben. Viele Geschichten und Begebenheiten konnte ich mir gut vorstellen, da ich viel durch Erzählungen meiner Oma, die auch aus Pommern stammte, kannte.
Kerstin Glaß, Klingenthal
:: Wunderbar.
Marianne Umbreit, Freiburg
:: In der kleinen Form der thematischen Kurztexte und in der schlichten Sprache liegt die Qualität. Markante Einzelheiten beeindrucken durch genaue und knappe Schilderung. Es ist erstaunlich, wie gerade die sachliche Darstellung und die Beschränkung auf das Wesentliche überzeugen! Zeitzeugenbericht als Kunst!
Wolfgang Völzke, Sindelfingen
:: Das Buch hat mir sehr gefallen, da ich alle dargestellten Begebenheiten selbst auch so erlebt habe, als 10jähriger im Kreis Bütow. Am 15. März 1945 (einen Tag vor dem Autor) kam ich auch durch das menschenleere Dorf Jassen. Daher kann ich die dargestellten Ereignisse und Stimmungen sehr gut beurteilen! Ein echtes Zeitzeugnis!
K.-H. Radde, Dresden
:: Ich fand es hochinteressant, da der Autor seinen Fluchtweg mit Skizze wiedergibt, denn in Zewitz ist meine Frau 1937 geboren und von dort 1947 geflohen, nachdem sie 2 Jahre unter den Polen lebte. Wir waren bereits viermal in Zewitz, die neuen Besitzer des Elternhauses besuchen, es sind ganz liebe Leute, wir schreiben uns zweimal im Jahr.
Hans-Joachim Wadewitz, Gifhorn
:: Norbert Schwuchow schildert sehr gut die Atmosphäre in unserer pommerschen Heimat.
Margarete Eick, Alsfeld
Kerstin Glaß, Klingenthal
:: Wunderbar.
Marianne Umbreit, Freiburg
:: In der kleinen Form der thematischen Kurztexte und in der schlichten Sprache liegt die Qualität. Markante Einzelheiten beeindrucken durch genaue und knappe Schilderung. Es ist erstaunlich, wie gerade die sachliche Darstellung und die Beschränkung auf das Wesentliche überzeugen! Zeitzeugenbericht als Kunst!
Wolfgang Völzke, Sindelfingen
:: Das Buch hat mir sehr gefallen, da ich alle dargestellten Begebenheiten selbst auch so erlebt habe, als 10jähriger im Kreis Bütow. Am 15. März 1945 (einen Tag vor dem Autor) kam ich auch durch das menschenleere Dorf Jassen. Daher kann ich die dargestellten Ereignisse und Stimmungen sehr gut beurteilen! Ein echtes Zeitzeugnis!
K.-H. Radde, Dresden
:: Ich fand es hochinteressant, da der Autor seinen Fluchtweg mit Skizze wiedergibt, denn in Zewitz ist meine Frau 1937 geboren und von dort 1947 geflohen, nachdem sie 2 Jahre unter den Polen lebte. Wir waren bereits viermal in Zewitz, die neuen Besitzer des Elternhauses besuchen, es sind ganz liebe Leute, wir schreiben uns zweimal im Jahr.
Hans-Joachim Wadewitz, Gifhorn
:: Norbert Schwuchow schildert sehr gut die Atmosphäre in unserer pommerschen Heimat.
Margarete Eick, Alsfeld
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