112 Seiten, mit 2 Fotos.
Broschiert.
Sammlung der Zeitzeugen (20),
Zeitgut Verlag, Berlin.
ISBN: 3-933336-67-8, EURO 12,80 |
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Oswald Döpke schildert Erlebnisse aus den Kriegsjahren 1942 bis 1945 bei einer Veterinärkompanie in Rußland und Frankreich. Ähnliche Erfahrungen hätte er bei kaum einer anderen Wehrmachtseinheit machen können. Und es war ausgerechnet ein Gedicht, das ihm mehrfach das Leben gerettet hat.»Deine entlarvenden Kriegserinnerungen, sentimental und mörderisch zugleich, gehen mir immer noch nach ...« Ingeborg Bachmann in einem Brief an Oswald Döpke Zum Autor: Oswald Döpke, geboren 1923 in Eldagsen bei Hannover. 1940-42 Studium an der Braunschweigischen Staatsmusikschule; 1942-45 Soldat; Verwundung, Gefangenschaft; 1946-48 Schauspieler, 1949-62 Chefdramaturg, Regisseur und ab 1953 Leiter der Hörspiel- und TV-Spielabteilung von Radio Bremen; 1963-87 Leit. Regisseur im ZDF; Gastprofessor Mozarteum Salzburg; Regisseur mehrerer hundert Hörspiele u. Fernsehfilme und von fünfzig Theaterinszenierungen (u.a. Münchner Kammerspiele, Thalia-Theater Hamburg), Autor von Hör- und TV-Spielen, Theaterstücken; 1994 Veröffentlichung von Briefen Ingeborg Bachmanns in der Kulturzeitschrift »du«; Auszeichnungen u.a. Prix Italia, Kriegsblindenpreis, 1. Preis »Goldenes Prag«, »Taube« von Monte Carlo, »Silberne Maske« (beste Inszenierung der Spielzeit, Thalia-Theater); Oswald-Döpke-Archiv Akademie der Künste, Berlin. Oswald Döpke lebte in München. |