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  • Fuchs, Ewald
    Frontbegegnungen

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    Erlebnisse 1940 - 1946

    88 Seiten, zahlreiche Abbildungen. Broschiert. Sammlung der Zeitzeugen (34), Zeitgut Verlag, Berlin.

    ISBN: 3-933336-83-X, EURO 9,80

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    Die Lust am Leben nicht verlieren
    Als „Honigkuchenpferd“ und „Eierkopf“ muss sich Ewald Fuchs im Herbst 1940 beschimpfen lassen. Ort des Geschehens ist der Kasernenhof in Fürth, wohin man den damals 19-Jährigen schickte, um ihn nach dem Schwur auf „Führer, Volk und Vaterland“ zum Kanonier auszubilden. Der junge Mann fühlt sich von Anfang an unwohl beim Militär, stets hat er das Gefühl bei der „falschen Firma“ zu sein. Doch durch seine Erlebnisse an der Front in den Jahren 1940 bis 1946 entwickelt Fuchs sich zum selbstbewussten Mann, der sich erfolgreich bemühte, auch als Soldat anständig zu bleiben.
    In den Jahren 1942/1943 führen ihn die Einsatzbefehle zunächst von Russland über die Ukraine nach Rumänien. Auf der Flucht vor dem Feind hat er immer Glück: Er findet Unterschlupf bei gastfreundlichen Dorfbewohnern und lässt sich eines abends sogar vom rumänischen Bürgermeister aus Galaz bewirten. Von zahlreichen Frauengeschichten berichtet der Soldat, die ihm die Lust am Leben nicht verlieren lassen.
    Doch Fuchs hat nicht nur Fortuna auf seiner Seite, es sind vor allem sein aufgewecktes Wesen und sein Einfallsreichtum, die ihn aus so manch unangenehmer Lage befreien.
    1944 zieht es den jungen Mann zurück in die Heimat. Dank freiwilliger Meldung zur Fallschirmtruppe, bekommt er Marschbefehl nach Deutschland. Nach seiner Fallschirmjäger-Ausbildung findet er sich ein halbes Jahr später an der holländischen Front wieder, wo der Soldat mehrmals knapp dem Tod entrinnt.
    Im April 1945, als der Krieg zu Ende ist, gerät Fuchs in französische Kriegsgefangenschaft. Da nur Verwundete entlassen werden, Fuchs jedoch nicht schwerwiegend verletzt ist, lässt er sich kurzerhand von einem deutschen Arzt die eigentlich harmlosen Polypen entfernen. Am selben Tag, mit noch blutender Nase, wird er von den Franzosen untersucht und als Verletzter eingestuft. Fuchs ist endlich frei.
    Ewald Fuchs Aufzeichnungen sind das Spiegelbild einer Gesellschaft im Ausnahmezustand. Das Buch schildert die Entwicklung eines Jugendlichen, der aufgrund der erlebten Ereignisse zu einem gewitzten jungen Mann heranreift. Eine interessante Lektüre für diejenigen, die diese Zeit miterlebt haben und für alle historisch Interessierten.
    Ewald Fuchs, geboren 1921 in Schönenbach bei Waldbröl im Oberbergischen Kreis, Nordrheinwestfalen. Nach der Volksschule Tätigkeit in einer Weberei, Verpflichtung in einen Rüstungsbetrieb. In den Nachkriegsjahren Arbeit in der Landwirtschaft und als Sattler. Ausbildung und Tätigkeiten bei der Bundesbahn, zuletzt Bundesbahn-Sekretär.

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