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  • Sielaff, Jörg
    Gespräch mit meinem vermissten Vater

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    Was ich dem U-Boot-Offizier gerne erzählt hätte

    204 Seiten, Fotos, broschiert. Sammlung der Zeitzeugen (84), Zeitgut Verlag, Berlin.

    ISBN: 3-86614-267-6, EURO 14,90

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    Die Erinnerungen dieses Buches schrieb Jörg Sielaff im Alter von etwa 75 Jahren. Noch heute spürt er die Nachwirkungen, ohne Vater aufgewachsen zu sein. Der Vater starb, als Jörg Sielaff knapp zwei Jahre alt war. Nach einem U-Boot-Einsatz wurde der Vater im Sommer 1942 im Atlantik vermisst, später wurde er für tot erklärt.
    Jörg Sielaff hatte in seiner Kindheit zwar einige väterliche Freunde, die ihn liebevoll begleiteten, dennoch hat er seinen Vater stets vermisst. Der wichtigste „väterliche Freund“ war eine Frau, und zwar seine Mutter. Sie, seine Großmutter und andere Verwandte sowie ehemalige Crewkameraden haben ihm viel von seinem Vater erzählt. Sein Bruder Lutz und er spielten oft mit Vaters Spielsachen, Jörg benutzte seine Werkzeuge und trat in denselben Ruderverein ein. Da war ihm der Vater ganz nahe und er führte immer wieder Zwiegespräche - bei der ersten Rasur, der ersten Liebe, in der Ausbildung …

    Zum Autor:
    Die erste Stadt, in der der Vater bei der Marine stationiert war und in der die Familie wohnte, war Kiel. Nachdem sie 1943 ausgebombt wurden, zog die Familie nach Brückenberg in Schlesien, wo der Opa Gutschmidt ganzjährig eine Ferienwohnung gemietet hatte. Im Februar 1945 mussten sie vor den Russen fliehen und kamen nach Deggendorf im Bayerischen Wald. Hier erlebten sie das Kriegsende und die ersten Jahre danach. Vor der Blockade zog die Familie 1948 wieder in die Heimatstadt der Mutter in den Westen Berlins. Dort beendete Jörg Sielaff die Schulzeit und das Studium. Danach zog er in das Rhein-Main-Gebiet, wo er als Architekt und Stadtplaner tätig war. Dabei kam Jörg Sielaff auch nach Schlüchtern in Hessen, wo er seit 1981 lebt.

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