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  • Hackbarth, Erwin
    Juliusburg

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    Kindheit und Jugend eines Waisen 1931-1952

    128 Seiten, 14 Fotos. Englische Broschur. Sammlung der Zeitzeugen (15), Zeitgut Verlag, Berlin.

    ISBN: 3-933336-57-0, EURO 9,90

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    Zum Buch
    Bereits für »gewöhnliche« Menschen waren Kriegs- und Nachkriegsalltag schwer zu meistern. Doch wie schwer mochte es für einen Waisenjungen sein? Schon früh verliert Erwin Hackbarth Mutter und Vater und wächst in verschiedenen Heimen auf. Seine im Rückblick glücklichsten Kindheitsjahre verbringt Erwin in der Obhut katholischer Ordensschwestern im schlesischen Juliusburg. Der vom Krieg weitgehend unberührte Alltag findet mit dem Vormarsch der Russen jedoch ein jähes Ende. Es folgt eine Zeit der Rastlosigkeit und der Suche nach familiärer Geborgenheit. Das Kriegsende erlebt Erwin in Berlin. Aus Heimweh kehrt er im Sommer 1945 in das inzwischen von Polen besetzte Schlesien zurück. Dort wird er Zeuge der ersten systematischen Vertreibungen. Schließlich schlägt er sich nach Berlin und dann illegal über die Zonengrenze nach Westdeutschland durch. In Westfalen findet er endlich ein neues Zuhause.

    Spannend und bewegend schildert Erwin Hackbarth seine elternlose Kindheit und Jugend vor dem Hintergrund von Krieg, Flucht und Neuanfang.

    Zum Autor:
    Erwin Hackbarth, 1931 in Berlin-Schöneberg geboren; frühzeitig Vollwaise, wuchs in Kinderheimen in Berlin, Juliusburg bei Breslau und Steinfeld/Eifel auf. Nach der Volksschule Beschäftigung in der Landwirtschaft und als Kellner, dann Bergmannslehre. 1955 bis 1968 Angestellter in einem Zeitungsverlag, danach dreißig Jahre selbständig im Bereich Numismatik und Philatelie. Erwin Hackbarth hat vier Kinder und drei Enkel. Er lebt seit 1984 im Ruhestand in Solingen.

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